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Überblick über die aktuellen Mitteilungen:
- „KI in der Kiste“: Künstliche Intelligenz zu Gast am JMF (mehr...)
- Jugendbegegnung in Polen im Rahmen des deutsch-polnischen Schüleraustauschs (mehr...)
- Burglengenfelder Escapegame mINTO THE WILD geht wieder los (mehr...)
- Das JMF-Lauf-Team beim Kallmünzer Frühlingslauf (mehr...)
- Mathematik die begeistert (mehr...)
- Erasmus-Team auf Tour in Europas jüngster Großstadt (mehr...)
- Auf den Spuren des Limes – Lateinexkursion nach Weißenburg und Umgebung (mehr...)
„KI in der Kiste“: Künstliche Intelligenz zu Gast am JMF
Die blauen Holzkisten stehen auf den Schultischen. Davor stehen Schülerinnen und diskutieren, hören Musik, vergleichen MRT-Bilder oder sortieren Müll. Was im ersten Moment etwas irritierend klingt, ist Teil des Lernlabors „KI in der Kiste“, welches Wissen und Entscheidungskompetenz über die Technologie der Künstlichen Intelligenz (KI) vermitteln will.
Durch das Projekt „KI in der Kiste“ vom Schulmuseum Nürnberg und der FAU Erlangen soll bei den Lernenden sowohl das Interesse und die Faszination für die Technologie geweckt als auch die Notwendigkeit einer politischen und ethischen Auseinandersetzung verdeutlicht werden. Bei den Klassen kommt dieser Ansatz gut an: „Manches habe ich schon gewusst, aber vieles war mir noch nicht so klar“, sagt ein Schüler. Ein anderer: „Viele Stationen machen echt Spaß und überraschen einen manchmal sogar.“
Die Schüler lernen dabei beispielsweise, welche Chancen die automatische Verarbeitung von MRT-Bildern durch ein KI-System hat, wie diese Technologie bereits in weiten Teilen ihren Alltag mitbestimmt und in welchen Bereichen ihr Einsatz Probleme für das Individuum und die Gesellschaft aufwirft. Neben einer motivierenden, aktivierenden und meist analogen Aufgabe steht an jeder Station auch Material zur vertieften Auseinandersetzung mit den Hintergründen zur Verfügung.
„Die Stationen greifen nicht nur zentrale Punkte des Lehrplans auf, sie motivieren die Schülerinnen und Schüler auch zu einer selbstständigen Auseinandersetzung mit einer Technologie, die ihr Leben bereits entscheidend beeinflusst und immer stärker prägen wird“, sagt Marcus Geh, Fachschaftsleiter der Informatik. Er betont dabei, dass es neben den aufsehenerregenden KI-Systemen, wie Chat-GPT, vor allem die unscheinbaren Anwendungen bei Streamingdiensten oder in sozialen Netzwerken sind, die das Leben der Lernenden prägen. „Ein Bewusstsein für diese Einflussnahme zu schaffen ist ein zentrales Anliegen des Projekts“, ergänzt Andreas Grabmaier, der das Lernlabor an das JMF geholt hat. Verbunden damit ist immer auch die Anregung, das eigene Verhalten und den eigenen Umgang mit solchen intelligenten Systemen zu reflektieren.
Bis zu den Pfingstferien haben die Schülerinnen und Schüler des JMF noch die Gelegenheit, sich mit den spannenden Fragestellungen des Projekts „KI in der Kiste“ auseinanderzusetzen.
A. Grabmaier [Schuljahr 2023/24]
Jugendbegegnung in Polen im Rahmen des deutsch-polnischen Schüleraustauschs
Aktiv Freundschaften über Ländergrenzen hinweg knüpfen und etwaige Vorurteile überwinden. Genau das war das Ziel des deutsch-polnischen Schüleraustausches des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums, bei dem 25 deutsche und 25 polnische Schülerinnen und Schüler im Alter von 16-18 Jahren sechs Tage gemeinsam in Polen verbrachten. Der Fokus dieser gemeinsamen Projektarbeit mit dem ZSZ-Gymnasium in Góra Kalwaria war auf die Zeit des Nationalsozialismus gerichtet, finanziell unterstützt wurde der Schüleraustausch vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW). Begleitet durch die beiden deutschen Lehrkräfte StRin Agnieszka Hübner und StR Sebastian Schmidmeier, sowie drei weiterer polnischer Lehrkräfte, sollte durch den Blick in die Vergangenheit den Heranwachsenden - insbesondere angesichts erschreckender Krisen und Kriege in der heutigen Zeit - die Bedeutung einer friedlichen Zukunft vor Augen geführt werden, an deren Gestaltung nicht zuletzt sie einen großen Anteil haben. |
Vor diesem Hintergrund war eines der Ziele dieser Schülerfahrt „Auschwitz-Birkenau“, das größte und bekannteste deutsche Vernichtungslager im NS-Staat. Des Weiteren standen in den ersten Tagen auch das jüdische Viertel, die Synagoge sowie weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler hatten zudem die Möglichkeit Polens Hauptstadt Warschau kennenzulernen und an einer Führung rund um das Museum POLIN teilzunehmen, welches neben dem Denkmal der Helden des Warschauer Ghettos erbaut wurde und die Geschichte der polnischen Juden erzählt. Neben diversen Führungen und Ausflügen konnte den deutschen Schülerinnen und Schülern anhand von Integrations- und Sportspielen an der Schule vor Ort, aber auch durch das Erleben polnischer Traditionen und Speisen die Kultur unseres östlichen Nachbarlandes nähergebracht werden.
So wurden am Ende viele neue Freundschaften geschlossen und bisherige Vorurteile konnten über Ländergrenzen hinweg abgebaut werden. Die ein oder andere Träne ist beim Abschied ebenfalls geflossen.
A. Hübner [Schuljahr 2023/24]
Burglengenfelder Escapegame mINTO THE WILD geht wieder los
Abiturienten des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums entwickelten im Rahmen ihres Projekt-Seminars mINTO THE WILD ein kostenloses Outdoor Escape-Abenteuer, welches im Raffa bei Burglengenfeld gespielt werden kann. Während die Schülerinnen und Schüler selbst mittlerweile über ihren Abiturprüfungen schwitzen, geht das Escapegame mit Hilfe des Bulmare in die nächste Runde.
„Über 1200 Menschen haben das Spiel letztes Jahr bereits gespielt, aber die Nachfrage danach ist nach wie vor groß. Dank der tatkräftigen Unterstützung des Bulmare, ist es auch dieses Jahr wieder möglich, das Spiel anzubieten“ erläutern die Lehrkräfte Andreas Grabmaier und Petra Lehner, die zusammen mit ihren Schülern für die beiden Varianten des Exitgames verantwortlich sind. Von Mai bis November können Menschen der Region einen mit zahlreichen Schlössern verschlossenen Rätselrucksack gegen Pfand im Wohlfühlbad ausleihen, damit rund zwei Stunden im Kunstwaldgarten bei Burglengenfeld wandern, in spannende Geschichten eintauchen, versteckte Hinweise suchen, geheime Zahlenkombinationen knacken und versuchen in einer vorgegebenen Zeit nicht nur den Rucksack Stück für Stück öffnen, sondern auch die Rätsel um „Bulbo den Bärtigen“ oder „Erill den Weltenwanderer“ lüften. Alle erfolgreichen Gruppen erwarten kleine Überraschungen bei der Rückgabe des Rucksacks im Bulmare. „Das Escapegame ist ein einzigartiges Angebot für die Region und wir freuen uns, es auch heuer im Team mit dem JMF-Gymnasium wieder ermöglichen zu können. Die Idee und die komplette Entwicklung der Rätselrucksäcke kam von den Abiturienten und wir übernehmen wieder die Ausgabe und Wartung der Rucksäcke“ erläutern Johannes Ortner und Reiner Beck, die beiden Geschaftsführer des Bulmare Die Buchungszeiten und weitere Infos findet man online auf der Homepage des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld. Dort kann der Rucksack kostenlos reserviert sowie bei Verfügbarkeit auch spontan vor Ort im Bulmare ausgeliehen werden. Das Escapegame wird für zwei Altersstufen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad (für Kinder von ca. 8-13 Jahren und für Jugendliche bzw. junge Erwachsene 14+) angeboten und ist für Familienausflüge, Kindergeburtstage, Wandertage und allgemein für abenteuerlustige Gruppen von ca. 3 bis ca. 8 Personen geeignet. Bei größeren Kindergruppen können nach vorheriger Anfrage per E-Mail mehrere identische Rucksäcke ausgeliehen werden.
P. Lehner [Schuljahr 2023/24]
Das JMF-Lauf-Team beim Kallmünzer Frühlingslauf
Bei herrlichem Sonnenschein konnte heuer endlich wieder ein großes laufbegeistertes Team aus Schülerinnen und Schülern, ehemaligen Schülerinnen und Schülern, Eltern, Geschwisterkindern und Lehrkräften beim 21. Kallmünzer Frühlingslauf am 13.4.2024 an den Start gehen! Die Stimmung war genauso hervorragend wie die Leistungen des Laufteams!
Schon bei den Jüngsten starteten die Geschwisterkinder Felix Heine und Felix Löhlein im 500m Bambinilauf. Kurz darauf folgten beim 1500m Kinderlauf Amélie von Willmann, Luisa Löhlein, Annabell Heine und Ella Ritter.
Bei den 5 Kilometern gingen dann für uns folgende Schülerinnen und Schüler an den Start: Maximilian Bressler, Maximilian Conrad, Victoria Conrad, David Fink, Hanna Fink, Emma Leupold, Luisa Ritter, Sophie Schmid, Jonas Sorgenfrei, Valentin von Willmann, Lukas Wein und Simona Wollein. Auch der ehemalige Schüler Ludwig Sigl startete heuer wieder für uns.
Mit ihren hervorragenden Zeiten schafften es in der Männer-Wertung Ludwig Sigl (20:47 min) und in der Frauen-Wertung Emma Leupold (24:55 min) und Victoria Conrad (25:44 min) sogar unter die Top 10 bei der 5 km-Distanz! Da bei den 5 Kilometern nicht nach Altersklassen unterschieden wurde und unsere LäuferInnen also zusammen mit SpitzenläuferInnen von z.B. Tristar Regensburg gewertet wurden, ist diese Leistung umso mehr zu würdigen! Herzlichen Glückwunsch!!
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Bei den 10 Kilometern starteten die Schüler Timo Zelter (47:52 min) und Niklas Ehrenreich (50:34 min), die in ihrer Altersklasse MJU18 die hervorragenden Plätze 1 und 2 erreichten! Ein besonderer Glückwunsch dafür nochmal an euch!
Bei den Lehrkräften liefen Herr Schmid und Herr Thammer die 5 Kilometer sowie Herr Maurer und Frau Löhlein die 10 Kilometer-Strecke. Auch hier konnten Herr Maurer (43:28) und Frau Löhlein (49:07) in ihren Altersklassen M40 bzw. W40 jeweils einen 4. Platz erlaufen!
Bei den Eltern liefen Frau Ritter 5 Kilometer und Herr von Willmann sowie Frau Heine 10 Kilometer. Herr Löhlein ging beim Halbmarathon für das JMF-Lauf-Team an den Start und konnte sich mit seiner Zeit (1:26:18) in der Altersklasse M40 den 1. Platz erkämpfen.
Vielen Dank und Gratulation an alle Teilnehmer! Alle Läuferinnen und Läufer haben ihr Bestes gegeben und die meisten kamen sogar noch mit einem Lächeln ins Ziel! Ich freue mich schon auf unseren nächsten Lauf!
Danke auch an den Organisator des Frühlingslaufs Herrn Robert Fischer vom ATSV Kallmünz für die tolle Zusammenarbeit
C. Löhlein [Schuljahr2023/24]
Mathematik die begeistert
Am 18. und 19. April konnten sich die Schülerinnen und Schüler des JMF Gymnasiums die Gelegenheit sich in zwei ganz unterschiedlichen mathematischen Wettbewerben zu messen: Dem Naboj und dem Känguru Wettbewerb. Knapp 200 Schülerinnen und Schüler nähmen am Känguru-Wettbewerb teil, und kamen durch Knobeln, Grübeln, Rechnen und Schätzen zu vielen richtigen Lösungen. Der Wettbewerb, ist dafür bekannt, mathematische Konzepte auf spielerische Weise zu präsentieren und so das logische Denken zu fördern. So gelingt es immer wieder viele Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme zu begeistern bekommen, die auch alle ein Knobelspiel als Preis erhalten. Beim Naboj Wettbewerb in Passau warteten 63 herausfordernde mathematische Probleme, die Köpfchen und Kreativität erfordern warteten auf die drei Teams des JMF. Alle Mannschaften zeigten in einem sehr engen Wettbewerb starke Leistungen. Und auch wenn es diesmal nicht zu einer vorderen Platzierung reichte, so konnten doch alle Teilnehmerinnen des JMF mit einem Preis nach Hause gehen. Insbesondere die Leistung der beiden jungen Teams verdient große Anerkennung, waren sie doch drei Jahre jünger als viele ihrer Kontrahenten. Beide Wettbewerbe wurden von Lehrern, Eltern und Schülern gleichermaßen begeistert aufgenommen. Die Teilnehmer zeigten beeindruckende Leistungen und bewiesen, dass Mathematik und Logik spannend und verbindend sein können. Die Veranstalter lobten das Engagement der Schüler und betonten die Bedeutung solcher Wettbewerbe für die Förderung der mathematischen Bildung und die Entwicklung von Problemlösungsfähigkeiten. |
A. Grabmeier [Schuljahr 2023/24]
Erasmus-Team auf Tour in Europas jüngster Großstadt
We are 17 – Das Erasmus-Team des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums ist wieder den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen auf der Spur. Nach dem heimischen Treffen in Burglengenfeld im Dezember ist diesmal die jüngste Großstadt Europas Gastgeber.
Almere beheimatet mehr als 225000 Einwohner und ist eine boomende Wohnstadt mit modernen Industriebetrieben nordöstlich von Amsterdam. Soweit-so gut und wenig spektakulär. Die Besonderheit zeigt sich in der Geschichte der siebtgrößten Stadt der Niederlande: Das Stadtgebiet wurde erst vor gut 50 Jahren trockengelegt und wird seit 1975 bebaut. Die Stadtplaner hatten also die einmalige Chance eine „ideale“ Stadt zu erschaffen, mit abwechslungsreicher Bebauung, lebenswerten Wohngebieten, ausgeklügelter Infrastruktur mit getrennten Verkehrswegen für Autos, Busse und Radfahrer, sowie viel Grün und Wasser im Stadtbild. Das Modell Almere gilt als Erfolg, aber auch hier sind Entwicklungen im Sinne der Nachhaltigkeit notwendig.
Das zehnköpfige Team des JMF unter Leitung von Petra Lehner und Ralph Conrad drehet in internationalen Kleingruppen kurze Infovideos über die laufende Umsetzung der 17 Ziele der Nachhaltigkeit in verschiedenen Branchen. Diese Ziele sind ein Aufruf zur Bekämpfung von Armut, zum Schutz des Planeten und zur Sicherstellung von Frieden und Wohlstand für alle Menschen und beinhalten Bereiche wie hochwertige Bildung, Geschlechtergerechtigkeit, verantwortungsvollen Konsum, erneuerbare Energien oder nachhaltige Städte und Gemeinden.
Außer dem Team des JMF sind Schülerinnen und Schüler der IKHAL-Schule in Istanbul und des Baken Park Lyceums Almere am Projekt beteiligt. Bart van der Linden, der niederländische Erasmuskoordinator, hat für die Projektgruppen einige außerschulische Kooperationspartner für die Filmdrehs gewinnen können. Neben dem Semiconductorhersteller und Global Player ASM sind die örtliche TAFEL, der Kaffeedienstleister van Duijnen, das Bildungangebot der spektakulären Neuen Bibliothek, sowie das Recycling Center der Stadt Almere mit dabei.
Im Sinne des 17. Ziels – gute Partnerschaften zur Erreichung der Ziele – gibt es eine freudige Nachricht: Ab Herbst wird eine dänische Schule die Projektgruppe ergänzen.
R. Conrad [Schuljahr 2023/24]
Auf den Spuren des Limes – Lateinexkursion nach Weißenburg und Umgebung
Bereits Caesar, dessen Werk die 9. Klassen im Lateinunterricht derzeit beschäftigt, schrieb um 50 v. Chr. respektvoll von den kriegerischen Germanen. Zwei Jahrhunderte später suchten die Römer durch eine befestigte Grenze Sicherheit vor den unberechenbaren Nachbarn im Norden. Zwischen Donau und Rhein entstand der Obergermanisch-Rätische Limes, dessen Spuren sich bis heute erhalten haben.
Um diese zu erkunden, begaben sich 51 Schülerinnen und Schüler der Lateingruppen der 9. Jahrgangsstufe mit ihren Lehrkräften Andreas Deml, Bernhard Paul und Stefan Zieroff nach Weißenburg. Die mittelalterlich geprägte ehemalige Reichsstadt hieß zur Römerzeit Biriciana. Sie bietet dank ihres reichen antiken Erbes einen hervorragenden Einblick in das Leben am Limes.
So erfuhren die interessierten Schüler bei einer Führung vom Badevergnügen in den 1977 entdeckten Thermen. Diesen Luxus wollten die Römer auch in den entlegensten Orten des Imperiums nicht missen. Ausgeklügelte Technik ermöglichte Wellness in Warm- und Kaltbädern sowie Sport und soziale Begegnung. Die Ausgrabungen des Kastells Biriciana zeigen eindrucksvoll, wie das Hinterland des Limes gesichert wurde. Im Römermuseum ermöglichten die Führungen einen Einblick in das Leben in der römischen Provinz Rätien. Besonders beeindruckte der Schatzfund mit über 100 hervorragend erhaltenen Metallfiguren die Exkursionsteilnehmer.
Mit einer kleinen Wanderung entlang dem UNESCO-Welterbe Limes zu einem rekonstruierten Beobachtungsturm und zu einem ausgegrabenen Reiterkastell bei Burgsalach klang der ereignisreiche Tag aus.
B. Paul [Schuljahr 2023/24]