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Herzlich willkommen!

auf der Homepage des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld.

Wenn Sie zum ersten Mal hier sind oder etwas Bestimmtes suchen, können Sie auch die Suchfunktion oben rechs nutzen.

Ein Klick auf das Bild rechts führt Sie zum JMF-Schulfilm.

 

Überblick über die aktuellen Mitteilungen:

  • Seid Euch mal nicht zu sicher - Verabschiedung von Verena Müller (mehr...)
  • JMF-Schüler erforschen Grenzen und Geschichten: Erfolgreiche Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (mehr...)
  • Standing ovations für Theaterstück der Mittelstufe (mehr...)
  • Europa leben und wertschätzen (mehr...)
  • „JMF-Bulls“ bayerischer Vizemeister im Volleyball (mehr...)
  • JMF Tennisschulmannschaft holt den Titel des Oberpfalzmeisters! (mehr...)
  • SMV-Fahrt / Exkursion nach München (mehr...)
  • Zu Besuch in der Burglengenfelder Moschee (mehr...)
  • Zweite Lebenschance dank Stammzellspenden - Registrierungsaktion am JMF-Gymnasium zeigt Erfolge (mehr...)
  • Handwerksparcours am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium (mehr...)


Seid Euch mal nicht zu sicher - Verabschiedung von Verena Müller

Schon 1930 schrieb Thomas Mann die Novelle „Mario und der Zauberer“ mit der er damals schon den Menschen in Deutschland zurief: "Seid Euch mal nicht zu sicher." Wahrscheinlich hätte er eine hochtrabendere Formulierung gefunden, aber darum ging es ihm. Seid Euch nicht zu sicher, dass Ihr nicht in eine blutige, grausame Diktatur hineinrennt.
Seid Euch nicht zu sicher. Die Mittelstufentheatergruppe hat diese Botschaft gehört. Seid Euch nicht zu sicher, dass Unmut über herrschende Zustände nicht ausgenutzt werden kann, um daraus wieder einmal eine vielleicht sogar von einer Mehrheit getragene autoritäre Welt zu schaffen, in der jede Abweichung von der Norm gleich zum Problem und zur Gefahr wird. Mit ihrer Inszenierung „Thomas Mann meets die Ärzte“ haben sie bewusst und auf herausragende Art und Weise ein Zeichen gesetzt und sich klar gegen Rassismus und Diskriminierung positioniert.

Bin ich mir ganz sicher? Diese Frage stellte sich – leider – auch die Theaterlehrerin Frau Müller. Bin ich mir sicher, dass ich in der Schule, in dem Rahmen der da vorgegeben ist, in Bewertungs– und Lehrplanzwängen, den richtigen Ort finde, um weiterzugeben, was ich zu geben habe? Ihre Antwort ist „nein.“
Mehrheitlich lautete die Antwort eigentlich „ja.“ Die Spieler*innen (und wennses zerreißt!) und Schüler*innen reagierten mit Trauer, aber auch mit Dankbarkeit auf die Nachricht. Eine Schülerin schrieb: „Durch Frau Müller haben alle Stücke einen extra Kick bekommen, der jedes einzelne besonders gemacht hat. Sie wird immer eine Inspiration bleiben, ob für weitere Stücke aber auch für unser Leben.“
Vielleicht ist es ja eine bleibende Botschaft: Seid Euch nicht so sicher, hinterfragt Euch, prüft Optionen, hört Euch auch unangenehme Gegenargumente an. Wenn das gelingt, hat Frau Müllers Abschied auf jeden Fall eine gute Spur an der Schule gelegt.

G. Eber [Schuljahr 2024/25]

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JMF-Schüler erforschen Grenzen und Geschichten: Erfolgreiche Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Mit großem Engagement und wissenschaftlichem Tiefgang beteiligten sich die Schüler des W-Seminars „Migration vor Ort – in Vergangenheit und Gegenwart“ am diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, der unter dem Leitthema „Bis hierhin und nicht weiter? Grenzen in der Geschichte“ stand.

Der eingereichte Beitrag widmete sich einem weitgehend vergessenen Kapitel regionaler Nachkriegsgeschichte: dem jüdischen DP-Lager bzw. Kibbuz im Schloss Teublitz, das zwischen 1946 und 1947 jungen Holocaust-Überlebenden als landwirtschaftliche Ausbildungseinrichtung diente und sie auf eine Auswanderung nach Palästina vorbereiten sollte. Ein Kibbuz bezeichnet eine kollektiv organisierte Siedlungsform, meist mit zionistisch-sozialistischer Ausrichtung, in der junge Überlebende gemeinsam auf ein neues Leben vorbereitet wurden.

Im Zentrum des Projekts stand das Schicksal der dort untergebrachten Displaced Persons (DPs). Besonders eindrucksvoll ist die Biografie von Samuel Brückner, dessen Lebensweg die Schüler durch intensive Recherchen in regionalen und internationalen Archiven rekonstruieren konnten. Erst im Anschluss an ihre eigene Quellenarbeit stießen sie auf das digitale Zeitzeugenprojekt Keeping Memories der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, in dem Brückner selbst über seine Erfahrungen berichtet – von der Verfolgung, über den Todesmarsch und den Aufenthalt in Teublitz bis hin zum Neuanfang in Israel.


Das Schloss Teublitz fungierte nach dem Zweiten Weltkrieg als „Flüchtlingskinderheim“ bzw. als jüdisches DP-Lager mit Landwirtschaftsschule (Kibbuz), um die jungen Erwachsenen auf die Ausreise nach Palästina vorzubereiten. [Foto: Stadtarchiv Teublitz, Bildarchiv (bisher keine Signatur)]


Exemplarische Liste von Displaced Persons (DPs) aus dem Kibbuz Teublitz, ausgestellt durch den Markt Teublitz am 12.08.1946 – darunter auch der 1925 geborene Samuel Brueckner. [Dokument: Arolsen Archives, 108002374]

Auf Grundlage einer umfangreichen Namensliste aus dem Stadtarchiv Teublitz sowie Materialien des Arolsen Archives entstand eine detaillierte Auswertung zur Herkunft, Altersstruktur und früheren KZ-Haft der Campbewohner. Ergänzt wurde der Beitrag durch mehrere biografische Skizzen, die die vielfältigen Formen von Grenzen – geografisch, sozial, kulturell und existenziell – sichtbar machen.

Für ihre fundierte Forschungsarbeit wurden die Schüler mit Urkunden ausgezeichnet, die ihnen Schulleiter OStD Matthias Schaller und die Betreuungslehrkraft StR Sebastian Schmidmeier überreichten.


Verleihung der Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten durch Schulleiter OStD Matthias Schaller mit Schülerinnen und Schülern des W-Seminars „Migration vor Ort – in Vergangenheit und Gegenwart“. [Foto: E. Aggül]

S. Schmidmeier [Schuljahr 2024/25]

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Standing ovations für Theaterstück der Mittelstufe

Mit großer Spielfreude und Tiefgang präsentierte die Theatergruppe der Mittelstufe des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums am Wochenende ihre diesjährige Produktion mit dem Titel „Die VORSTELLUNG – Thomas Mann meets die Ärzte“. Minutenlange standing ovations am Premierenabend zeigten, auf welche grandiose Art und Weise es den Schülerinnen gelang, mit der tiefgründigen Inszenierung ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung zu setzen.

Vierundzwanzig Spielerinnen und zwei Bühnentechniker hatten unter der Leitung von Theaterlehrkraft Verena Müller die Novelle „Mario und der Zauberer “ bearbeitet und den Literaturklassiker, der im Jahr 1930 erschien, in die Gegenwart versetzt. Während im Original der fiktiven Familie ein Italienurlaub von den Vorboten des aufkeimenden Faschismus im Italien des frühen 20. Jahrhunderts verleidet wird, entschieden sich die 8. und 9. Klässlerinnen die Handlung auf die Insel Sylt zu verlegen. Mit einem abwechslungsreichen Mix aus Originaltext, selbst verfassten Spielszenen, Tanz und Gesang sowie einem innovativen Bühnenbild aus Bierkästen, die immer wieder geschickt zu neuen Schauplätzen kombiniert wurden, verwandelte die Gruppe den Theaterkeller in eine vermeintliche Urlaubsidylle. Dort erlebt die Regebogenfamilie im Zentrum des Stückes nicht nur rassistische sondern auch homophobe Anfeindungen, die schließlich in einer unheilvollen Zaubershow im Schwarzlicht gipfeln, bei der ein größenwahnsinniger Zauberer und Hypnotiseur alles daran setzt die Masse zu instrumentalisieren. Wie die literarische Vorlage zeichnete das Stück so eine düstere Parabel auf populistische Ideologien, die die Gleichschaltung des Volkes anstreben. Am Ende siegen Zivilcourage und der Mut, Widerstand zu leisten, wo Demokratie und Menschenrechte in Gefahr sind. Den Soundtrack dazu lieferten ausgewählte Lieder der Punkrock-Band „Die Ärzte“, die mit Zeilen wie „Scheint die Sonne auch für Nazis? Ich könnt’s nicht verstehen.“ oder „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“ eine treffende Ergänzung zu Manns hochaktuellem Text beisteuerten.

V. Müller [Schuljahr 2024/25]

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Europa leben und wertschätzen

„Europa leben und wertschätzen“ – Unter diesem Motto gestaltete das P-Seminar „Europatag“ einen ganzen Tag für die Schülerinnen und Schüler der zehnten Jahrgangsstufe des JMF-Gymnasiums in Burglengenfeld. Am 3. Juli 2025 konnten Jugendliche von Jugendlichen lernen, wie schützenswert unsere Werte in Europa sind.

Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. An unterschiedlichsten Stationen wurden Themen wie „Geschichte und Geographie der EU“, „Das EU-Parlament“, „Menschenrechte in der EU“, „Vor- und Nachteile der EU“ oder auch „Migration – Chancen und Herausforderungen“ erarbeitet. Und das nicht im Frontalunterricht, sondern interaktiv mit Hilfe von professionell gestalteten Spielen, aufwändigen Power Point Präsentationen, verblüffenden Kahoots und lehrreichen Kurzfilmen. „Sehr gefreut hat uns, dass unsere Mitschüler so offen waren, ungewöhnliche Gerichte zu probieren.“, so Lena Kölbl und Laura Spindler, an deren Station als besondere Schmankerl selbstgebackene Nationalgerichte wie Karelische Piroggen oder lettische Sklandrausis angeboten wurden. Den Höhepunkt des Europatages bildete der Besuch von Politikerinnen und Politikern unterschiedlichster Parteien, die es sich nicht nehmen ließen, persönlich zu brisanten politischen Themen Stellung zu beziehen. Sehr herzlich begrüßt wurden Frau Englhardt-Kopf von der CSU, Frau Schieder von der SPD, Frau Winklmann von Bündnis90/Die Grünen, Herr Gotthardt von den Freien Wählern und Herr Wanner von Die Linke. Als über den Nato-Beschluss diskutiert wurde, zukünftig 5% für die Verteidigung auszugeben, konnten die Schüler erleben, wie durchaus konstruktiv und wertschätzend auch unterschiedliche Positionen ausgetauscht werden können. Ebenso leidenschaftlich thematisiert wurde die Rolle Trumps und ein möglicher Austritt der USA aus der Nato. Großes Interesse zeigten die Schülerinnen und Schüler bei dem Thema Wehrpflicht. Hier meldeten sich auch einige Jugendliche zu Wort, um teils für eine mögliche Verpflichtung des Wehrdienstes zu werben, teils, um sich deutlich dagegen auszusprechen. Kristina Ritschel bemerkte abschließend: „Es war total interessant zu sehen, wie unterschiedlich Politikerpersönlichkeiten sein können.“ Viele der Jugendlichen hätten sich eine noch längere Diskussion mit den Politikerinnen und Politikern gewünscht, welche in ihrer Einzigartigkeit einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.


Von links nach rechts: Frank Lochbihler, Martina Englhardt-Kopf, Marianne Schieder, Tobias Gotthardt, Tina Winklmann, Sebastian Wanner, Melina Schaller, Lino Betz, Michaela Sperr [Foto: A. Schuller]


Oben: Tobias Gotthardt, Martina Englhardt-Kopf, Tina Winklmann, Marianne Schieder, Sebastian Wanner, Michaela Sperr, Frank Lochbihler; Mitte: Lino Betz, Lara Heinzl, Melina Schaller, Laura Spindler, Sophia Mayer, Lea Koller, Lizzy Schleicher, Laura Schröder; unten: Amrei Pfeffer, Lena Kölbl, Kristina Ritschel, Emma Kaniß [Foto: A. Schuller]


Von links nach rechts: Melina Schaller, Lino Betz, Michaela Sperr [Foto: A. Schuller]


Von links nach rechts: Laura Spindler, Lena Kölbl [Foto: M. Sperr]


[Foto: A. Schuller]

M. Sperr [Schuljahr 2024/25]

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„JMF-Bulls“ bayerischer Vizemeister im Volleyball

Die „JMF-Bulls“, die Volleyball-Lehrermannschaft des JMF-Gymnasiums Burglengenfeld, erreichte als Vertreterin der Oberpfalz beim Landesentscheid des Philologenverbands-Wettbewerbs in Würzburg einen hervorragenden 2. Platz.

Mit dem Sieg im Regionalentscheid in Lappersdorf im März hatte sich die Mannschaft für den Landesentscheid in Würzburg qualifiziert, bei dem die jeweiligen Sieger aus allen bayerischen Regierungsbezirken vertreten waren.

Mit Platz 1 in der Gruppe nach drei unangefochtenen Siegen in der Vorrunde, erreichten die „JMF-Bulls“ das Halbfinale gegen den Zweitplatzierten der Gruppe 2, das Gymnasium Waldkraiburg. Nach einem hart umkämpften Spiel, welches als der Höhepunkt des Turniers angesehen werden kann, setzten sich die Burglengenfelder in drei zum Teil in die Verlängerung gehenden Sätzen durch und erreichten nach einem Kraftakt das Finale.

Hier mussten sie dem Fight des Halbfinales allerdings Tribut zollen und unterlagen dem früher bereits besiegten Gruppengegner, dem Röntgengymnasium Würzburg, knapp.

Trotzdem feierten die „JMF-Bulls“, bestehend aus den Zuspielerinnen Kristina Weitzer, Veronika Rummel und Birgit Amann, sowie den Angreifern Andreas Pfaller, Vincent Moder, Clemens Schöps, Markus Scheidler, Kilian Pfandl und Martin Bauer ihren Erfolg ausgelassen und freuen sich auf eine vielleicht noch erfolgreichere Teilnahme im kommenden Jahr.

M. Bauer [Schuljahr 2024/25]

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JMF Tennisschulmannschaft holt den Titel des Oberpfalzmeisters!

Die Tennismannschaft, Jungen II (Jahrgang 2008 – 20011) des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums Burglengenfeld, traten im Regionalentscheid Süd 2 gegen das favorisierte Team des Goethe Gymnasiums Regensburg an. Am Gelände des TC Rot-Blau in Regensburg überraschten die JMFler die Spieler des Goethe Gymnasiums Regensburg mit einer hervorragenden Leistung und konnten einen klaren Sieg mit 4:2 einfahren. Drei von vier Einzel wurden gewonnen: Dominik Drozny mit 6:0 u. 6:1, Fabian Schmuck mit 6:2, 7:5 und Vinzenz Birk mit 6:4 u. 6:3. Nur Levi Schmalzbauer musste sich mit 0:6, 2:6 geschlagen geben. Da es nach den vier Einzel bereits 3:1 für das JMF stand, wurde ein starkes Doppel mit Schmuck/Drozny aufgestellt, die ihren Gegnern keine Chancen ließen und klar mit 6:2 u. 6:0 gewonnen und somit den Sieg sicherten. Das zweite Doppel von Birk/Rudolph wurde nur knapp mit 6:7 u. 3:6 verloren, was aber für den Sieg keine Rolle mehr spielte. Mit diesem Sieg zogen die Spieler des JMF seit vielen Jahren wieder einmal in das Bezirksfinale ein um den Oberpfalzmeister zu ermitteln.

Im Bezirksfinale mussten unsere Jungs gegen das sehr starke Augustinus Gymnasium aus Weiden am TC Postkeller in Weiden antreten. Die ersten beiden Einzel bestritten Fabian Schmuck und Luis Rudolph. Fabian Schmuck ließ seinem starken Gegner aus Weiden keine Chance und siegte in einer überragenden Spielweise ganz klar mit 6:2; 6:1. Luis Rudolph musste sich trotz einer 4:1 Führung im zweiten Satz mit 3:6 u. 4:6 geschlagen geben. Dominik Drozny musste im Einzel nicht antreten, da sein Gegner taktischer Weise als WO eingesetzt wurde und sofort nach Spielbeginn aufgab. Das Ergebnis bedeutet somit aber 6:0 u. 6:0 für Drozny. Das letzte Einzel von Vinzenz Birk war heiß umkämpft. Obwohl Vinzenz den ersten Satz klar mit 6:3 gewinnen konnte, griff sein Gegner im zweiten Satz nochmal voll an und Vinzenz konnte erst im Tiebreak nach einer starken kämpferischen und taktischen Leistung mit 7:6 gewinnen. Die zwei folgenden Doppel mit Drozny/Birk 6:4 u. 7:5 und Schmuck/Rudolph 6.1 u. 6.3 wurden ebenso gewonnen.

Dies bedeutete den Titel des Oberpfalzmeisters und Betreuer Studiendirektor Andreas Blaha und die gesamte Schulfamilie des JMF gratulierte der erfolgreichen Mannschaft ganz herzlich zum überragenden Sieg.

Nun gilt es am 07.07.25 im Heimspiel, das beim TC Maxhütte-Haidhof ausgetragen wird, sich gegen das Kronberg Gymnasium Aschaffenburg durchzusetzen um in das Halbfinale um die bayerische Meisterhaft einzuziehen.

Herzlichen Dank an die Tennisabteilung des ASV Burglengenfeld und dem TC Maxhütte-Haidhof für die zur Verfügung gestellten Plätze und an die Eltern der Spielerinnen und Spieler, die die Teams immer tatkräftig unterstützt haben.

Jungen II (2008 – 2011):

  • Drozny Dominik (9c)
  • Schmuck Fabian (8b)
  • Birk Vinzenz (10a)
  • Rudolph Luis (11a)
  • Puchta Felix (11d)
  • Schmalzbauer Levi (11c)

A. Blaha [Schuljahr 2024/25]

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SMV-Fahrt / Exkursion nach München

Um die Arbeit und das Engagement der Schülerinnen und Schüler der SMV im Schuljahr 2024/25 zu würdigen und wertzuschätzen, fand am 27.06.2025 eine Exkursion nach München statt. Das Ziel war die Besichtigung der Ausstellung „Die Legende der Titanic“ sowie der Besuch von zwei Aufzeichnungen der Live-Show „Karlsplatz“ mit Eva Karl Faltermeier.

„Die Legende der Titanic – Die immersive Ausstellung“ nimmt einen mit auf eine Reise in eines der bewegendsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts und verbindet Geschichte und moderner Technologie. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler die Geschichte der Titanic, vom Aufbruch bis zum tragischen Ende, hautnah miterleben und in die Welt der Titanic mit 360º-Projektionen, interaktiven Erzählungen und Virtual Reality eintauchen – sich also wie ein echter Passagier fühlen!

Highlight der Fahrt war aber ohne Zweifel der Besuch der Live-Show „Karlsplatz“ mit Eva Karl Faltermeier, die als „neue Patin“ der Schule im Rahmen von „Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“ uns hierzu herzlich eingeladen hatte. In der Late-Night-Talkshow "Karlsplatz" lacht, diskutiert und philosophiert Eva Karl Faltermeier mit prominenten Gästen. So konnten die Exkursionsteilnehmer an diesem Abend nicht nur einen spannenden Blick hinter die Kulissen einer Live-Show werfen und sich bei dem Unterhaltungsprogramm köstlich amüsieren, sondern im Anschluss der Aufzeichnung auch auf Gäste wie den Comedian Matze Knop und der Fußball-Legende Mario Basler sowie Johannes Berzl („Lotto-Otto“) und Lutz van der Horst („heute-show“) treffen.

S. Schmidmeier [Schuljahr 2024/2025]

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Zu Besuch in der Burglengenfelder Moschee

Die Beschäftigung mit dem Islam ist im Religions- und Ethikunterricht der 7. Jahrgangsstufe fest verankert: Um die Theorie mit Leben zu füllen, waren auch dieses Schuljahr knapp 160 Schülerinnen und Schüler mit ihren begleitenden Lehrkräften zu Gast in der Moschee in Burglengenfeld.

Mehrere Vertreterinnen der dortigen Gemeinde vermittelten zusammen mit dem Imam einen lebendigen Eindruck von der Architektur, den Gebetsritualen und der Bedeutung der Moschee im Alltag der Gläubigen. Im Anschluss beantworteten sie die zahlreichen Fragen der Schülerinnen und Schüler, bevor es zum Ende des Besuchs noch selbst gebackene türkische Spezialitäten gab.

Wir bedanken uns herzlich bei den Gastgebern für die freundliche Aufnahme und den Austausch, sind doch – da war man sich auf beiden Seiten einig – solche Begegnungen wertvoll, um das vorurteilsfreie Zusammenleben in unserer Gesellschaft zu stärken und das Bewusstsein für kulturelle Vielfalt zu fördern. Und das bestätigten auch die Schülerinnen und Schüler bei der Nachbesprechung im Klassenzimmer.

C. Vogl [Schuljahr 2024/25]

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Zweite Lebenschance dank Stammzellspenden
Registrierungsaktion am JMF-Gymnasium zeigt Erfolge

Im Juli letzten Jahres gab es erstmalig am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium eine DKMS-Registrierungsaktion unter der Leitung der Lehrkräfte Kathrin Oswald und Teresa Beck. In diesem Rahmen gelang es, eine ehrenamtliche Unterstützerin der DKMS für einen Vortrag über Blutkrebs und Stammzellspende zu gewinnen. Anschließend haben sich 35 Elftklässler als Spender registriert. Am Sommerfest boten die beiden Lehrerinnen eine weitere Registrierungsaktion für die ganze Schulfamilie sowie für Externe an. Daraus gingen weitere 66 Spender hervor.

Nun hat zum ersten Mal eine der 101 Personen vor kurzem Stammzellen gespendet und hat damit einem an Blutkrebs erkrankten Menschen eine zweite Lebenschance geschenkt! Damit sind mit dieser Person insgesamt drei Stammzellspender aus den bisherigen Aktionen des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums hervorgegangen und haben neue Hoffnung ermöglicht.

Diese Stammzellspenden sind ein toller Erfolg, an denen die Schulfamilie maßgeblichen Anteil hat und ist eine schöne Motivation in Zukunft weitere Registrierungsaktionen an der Schule durchzuführen. Die Organisatoren sowie die DKMS hoffen auch weiterhin auf rege Beteiligung.

K. Oswald und T. Beck [Schuljahr 2024/25]

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Handwerksparcours am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium

Berufserkundung im Schnelldurchlauf

Gut hundert Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums der Jahrgangsstufe 10 durften bei einem Tag des Handwerks unterschiedliche Handwerksberufe praxisnah kennenlernen.
Acht Handwerksbetriebe haben schon vor Schulbeginn in den Klassenräumen und teils auf dem Pausenhof kleine Praxiswerkstätten aufgebaut, in denen sie den Gymnasiasten ihre Handwerksberufe anschaulich näherbringen konnten. Pünktlich um acht Uhr begrüßte der Ständige Stellvertreter Frank Lochbihler die 10.Klässler und stellte Gitte Wagner von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz vor, die mit einem Impulsvortrag zur Karriere im Handwerk in den Tag startete. Wagner zeigte auf, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten es im Handwerk gibt und wie vielfältig die beruflichen Perspektiven auch für Abiturienten sind. „Wir schätzen diese Kooperation mit der Handwerkskammer und ortsnahen Partnern aus dem Handwerk sehr!“, so die Koordinatorin für berufliche Orientierung, Stephanie Bruder, die den Tag des Handwerks am JMF organisiert hat. „Weil die Information von den Profis aus dem Handwerk und der Handwerkskammer aus erster Hand erfolgt, wird sie auch von unseren Schülerinnen und Schülern als authentisch wahrgenommen. Viele sind nach dem Tag vom Handwerk positiv überrascht.“

Schweißen mit Metallbau Schillinger

Zahntechnik mit Wolf´s Art Dentalstudio

„Ich zimmere mir meine Zukunft!“ mit Zimmerei Fischer Schmidmühlen

Berufsorientierung mal praktisch

Bei den acht unterschiedlichen Stationen war den Gymnasiasten eine große Vielfalt geboten: In knapp sechs Schulstunden haben sie Rohre gebogen, Locken gelegt, Zähne modelliert, geschweißt, gelötet, einen kleinen Dachstuhl nach Bauplan errichtet, ihre Geschicklichkeit auf einer Slackline erprobt, Hörtests absolviert, Fehlerdiagnosen im Auto ausgelesen, diverse Kurzvorträge zur Vielfalt in den jeweiligen Berufen gehört, Fragen gestellt, Gespräche geführt, gelacht, gestaunt und sich ausprobiert. Alle 10. Klässler konnten durch ein Rotationsprinzip in Kleingruppen bestehend aus 13 bis 15 Personen in folgende Berufe hineinschnuppern: Metallbau, Hörakustik, Zahntechnik, Friseurhandwerk, Zimmerei, Kaminkehrer, Kfz-Mechatronik sowie Sanitär-Heizung- und Klimaanlagenmechanik. „Hat Spaß gemacht!“, war der einhellige Tenor der Schülerschaft. Mit großer Freude an der Sache haben die Betriebe gezeigt, dass es im Handwerk vielfältige, hochspezialisierte Berufe gibt, die auch für Gymnasiasten attraktiv sind.

S. Bruder [Schuljahr 2024/25]

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