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Herzlich willkommen!

auf der Homepage des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld.

Wenn Sie zum ersten Mal hier sind oder etwas Bestimmtes suchen, können Sie auch die Suchfunktion oben rechs nutzen.

Ein Klick auf das Bild rechts führt Sie zum JMF-Schulfilm.

 

Überblick über die aktuellen Mitteilungen:

  • Handwerksparcours am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium (mehr...)
  • „Mit dem Aufzug in die Römerzeit“: spannende Einblicke in das antike Pompeji (mehr...)
  • Die Kunst der Flucht - Der Comic-Wettbewerb La vie en BD fördert kreative Talente (mehr...)
  • Kreativität gegen Rauch: die Klassen 6e und 9a gewinnen bei „Be Smart – Don’t Start“ (mehr...)
  • Elisabeth Popov ist ein „Talent im Land“ (mehr...)
  • JMF-Laufteam beim Minimarathon in Regensburg (mehr...)
  • Zweisprachiger Bericht von unserer Reise nach Frankreich vom 6.-13. Mai im Rahmen des Schüleraustauschs (mehr...)
  • „Leo, leo“ – ¿Cómo lees? - Vorlesewettbewerb Spanisch Bayernfinale in München (mehr...)
  • Fremdsprachen am JMF-Gymnasium hoch im Kurs: 33 Teilnehmer beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen – zwei Landespreise für Neuntklässler (mehr...)
  • Québec aus Sicht einer gebürtigen Québécoise erleben (mehr...)


Handwerksparcours am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium

Berufserkundung im Schnelldurchlauf

Gut hundert Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums der Jahrgangsstufe 10 durften bei einem Tag des Handwerks unterschiedliche Handwerksberufe praxisnah kennenlernen.
Acht Handwerksbetriebe haben schon vor Schulbeginn in den Klassenräumen und teils auf dem Pausenhof kleine Praxiswerkstätten aufgebaut, in denen sie den Gymnasiasten ihre Handwerksberufe anschaulich näherbringen konnten. Pünktlich um acht Uhr begrüßte der Ständige Stellvertreter Frank Lochbihler die 10.Klässler und stellte Gitte Wagner von der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz vor, die mit einem Impulsvortrag zur Karriere im Handwerk in den Tag startete. Wagner zeigte auf, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten es im Handwerk gibt und wie vielfältig die beruflichen Perspektiven auch für Abiturienten sind. „Wir schätzen diese Kooperation mit der Handwerkskammer und ortsnahen Partnern aus dem Handwerk sehr!“, so die Koordinatorin für berufliche Orientierung, Stephanie Bruder, die den Tag des Handwerks am JMF organisiert hat. „Weil die Information von den Profis aus dem Handwerk und der Handwerkskammer aus erster Hand erfolgt, wird sie auch von unseren Schülerinnen und Schülern als authentisch wahrgenommen. Viele sind nach dem Tag vom Handwerk positiv überrascht.“

Schweißen mit Metallbau Schillinger

Zahntechnik mit Wolf´s Art Dentalstudio

„Ich zimmere mir meine Zukunft!“ mit Zimmerei Fischer Schmidmühlen

Berufsorientierung mal praktisch

Bei den acht unterschiedlichen Stationen war den Gymnasiasten eine große Vielfalt geboten: In knapp sechs Schulstunden haben sie Rohre gebogen, Locken gelegt, Zähne modelliert, geschweißt, gelötet, einen kleinen Dachstuhl nach Bauplan errichtet, ihre Geschicklichkeit auf einer Slackline erprobt, Hörtests absolviert, Fehlerdiagnosen im Auto ausgelesen, diverse Kurzvorträge zur Vielfalt in den jeweiligen Berufen gehört, Fragen gestellt, Gespräche geführt, gelacht, gestaunt und sich ausprobiert. Alle 10. Klässler konnten durch ein Rotationsprinzip in Kleingruppen bestehend aus 13 bis 15 Personen in folgende Berufe hineinschnuppern: Metallbau, Hörakustik, Zahntechnik, Friseurhandwerk, Zimmerei, Kaminkehrer, Kfz-Mechatronik sowie Sanitär-Heizung- und Klimaanlagenmechanik. „Hat Spaß gemacht!“, war der einhellige Tenor der Schülerschaft. Mit großer Freude an der Sache haben die Betriebe gezeigt, dass es im Handwerk vielfältige, hochspezialisierte Berufe gibt, die auch für Gymnasiasten attraktiv sind.

S. Bruder [Schuljahr 2024/25]

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„Mit dem Aufzug in die Römerzeit“: spannende Einblicke in das antike Pompeji

Am Dienstag, den 03.06.2025 durfte die Schulgemeinschaft Frau Renate Markoff, StDin a. D. und renommierte Expertin für die Ausgrabungen in Pompeji, zu ihrem faszinierenden Vortrag über die neuesten archäologischen Funde in der berühmten antiken Stadt am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium in Burglengenfeld begrüßen.


Renate Markoff mit dem Schulleiter, OStD Matthias Schaller, und dem W-Seminar Latein (Q12) [Foto: T. Zelter]


Die Referentin beim Vortrag in der vollen Aula 1
[Foto: T. Zelter]

Mit beeindruckenden Bildern und spannendem Hintergrundwissen nahm Frau Markoff die Zuhörerinnen und Zuhörer in der vollen Aula 1 des Gymnasiums mit auf eine Reise in das Jahr 79 n. Chr., als der Vesuv die antike Stadt unter Asche, Bimsstein und anderem vulkanischen Material begrub. Besonders spannend waren die neuesten archäologischen Entdeckungen (v. a. in den Regiones IX und V), die dank moderner Technik möglich wurden, darunter detailreiche Wandmalereien, aufschlussreiche Inschriften, kostbarer Schmuck, gut erhaltene Alltagsgegenstände und sogar Überreste von Speisen. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern, aber auch interessierte Lehrkräfte lauschten gebannt den Ausführungen der versierten Referentin. Renate Markoff verstand es, wissenschaftliche Erkenntnisse anschaulich und lebendig zu vermitteln, und viele im Publikum waren überrascht, wie viel man aus den Funden über das Leben der Pompejaner bzw. Römer lernen kann.

Der Vortrag war nicht nur eine spannende Ergänzung zum Latein- und Geschichtsunterricht, sondern weckte bei vielen das Interesse an Archäologie und antiker Geschichte. Wir bedanken uns herzlich bei Frau Markoff für ihren Besuch und hoffen auf ein Wiedersehen am JMF.

Bereits vor dem Vortrag, aber auch im Anschluss hatten die Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, sich bei erfrischenden Getränken und leckeren Speisen vom reichhaltigen Fingerfood-Buffet ungezwungen zu unterhalten. Umsorgt wurden die zahlreichen Gäste von Q12-Schülerinnen und -Schülern des W-Seminars Latein – zum Teil in realistisch nachgefertigten römischen Gewändern.


Das reichhaltige Fingerfood-Buffet – zum Teil nach original römischen Rezepten [Foto: T. Zelter]

L. Weber (Q12) / A. Deml [Schuljahr 2024/25]

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Die Kunst der Flucht - Der Comic-Wettbewerb La vie en BD fördert kreative Talente

Im Rahmen des französischen Comic-Wettbewerbs La vie en BD, veranstaltet vom Ernst-Klett-Verlag, haben Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland ihre kreativen Werke eingereicht. Unter dem Motto „Évasion de l’escape room“ – die Flucht aus einem Escape Room – nahmen etwa 300 junge Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Schulen teil. Auch die Schülerinnen und Schüler der 7f waren in diesem Jahr mit Begeisterung dabei und beeindruckten mit ihren Ideen und Zeichnungen.

Das Thema des Wettbewerbs regte die Schülerinnen und Schüler zu einer Vielzahl von spannenden, witzigen und fantasievollen Umsetzungen an. Die Vielfalt der Ideen und die Originalität der Darstellungen zeugen von einer beeindruckenden Kreativität.

Die Fachschaft Französisch ließ es sich nicht nehmen, die besten Werke der 7f zu prämieren. Die Gewinnerinnen der drei besten Comics wurden nicht nur für ihre kreative Leistung geehrt, sondern erhielten auch kleine Preise.


von links: Alina Feuerer, Arina Otradrych, Hanna Lösel

Den ersten Platz sicherte sich Alina Feuerer, deren Comic über einen Hasen und einen Vogel auf der Suche nach Vorräten sowohl inhaltlich als auch zeichnerisch überzeugte.

Auf dem zweiten Platz landete Arina Otradrych, gefolgt von Hanna Lösel, deren Werke ebenfalls durch ihre kreative Erzählweise und die ansprechende visuelle Gestaltung hervortraten.

Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler freuten sich über Urkunden und eine große Anerkennung ihrer Leistung. Besonders beeindruckend war die Wertschätzung, die den jungen Künstlerinnen und Künstlern während des „Tags der offenen Tür“ zuteilwurde. Sowohl Mitschüler als auch Lehrkräfte und Besucher lobten die Qualität der Arbeiten und die Vielfalt der kreativen Ansätze, die die Schüler in ihren Comics verarbeiteten. Sie konnten nicht nur ihre sprachlichen und künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch mit viel Freude und Kreativität ein anspruchsvolles Thema in Szene setzen.


Eine glückliche Klasse 7f mit ihren Urkunden

E. Zitzler [Schuljahr 2024/25]

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Kreativität gegen Rauch: die Klassen 6e und 9a gewinnen bei „Be Smart – Don’t Start“

Die Klassen 6e und 9a haben bei dem renommierten Kreativwettbewerb „Be Smart – Don’t Start“ groß abgeräumt! Im Rahmen dieses Wettbewerbs, der bereits seit über 25 Jahren an Schulen in ganz Deutschland durchgeführt wird, setzen sich Schülerinnen und Schüler auf kreative Weise mit dem Thema Nichtrauchen auseinander. Ziel des Programms ist es, junge Menschen frühzeitig für die Gefahren des Rauchens zu sensibilisieren und sie zu einem rauchfreien Leben zu ermutigen.

Die Klasse 6e von Frau Zitzler produzierte ein beeindruckendes Musikvideo, das die gefährliche Kombination von Rauchen und Sport thematisiert. Mit ihrem Song und dem dazugehörigen Drehbuch machten die Schülerinnen und Schüler auf die negativen Auswirkungen des Rauchens auf die sportliche Leistungsfähigkeit aufmerksam. Insbesondere der Dreh, die Nachbearbeitung und das Feintuning wurden mit viel Engagement und Leidenschaft realisiert. Das Ergebnis: Ein kreativer und aussagekräftiger Beitrag, der es unter die Top 11 aller teilnehmenden Klassen schaffte. Für ihre herausragende Leistung wurde die Klasse 6e mit 200 Euro von den Veranstaltern ausgezeichnet.

Einen weiteren beachtenswerten Erfolg erzielte die Klasse 9a von Frau Amann. Sie verfasste einen Text über die Gefühle und Unsicherheiten von Jugendlichen, die mit dem Rauchen beginnen, obwohl sie nur allzu gut über die gesundheitlichen Gefahren aufgeklärt sind. Der Text wurde gemeinschaftlich vertont. Es zeigte sich, dass in der 9a viele gesangliche und instrumentale Talente schlummern, denn die Schüler sangen und spielten den Song unter technischer Hilfestellung von Herrn Piller, Leiter des Technikteams an der Schule, selbst ein. Der eindrückliche und eingängige Song wurde schnell zum Klassen-Ohrwurm. Die Jury belohnte die 9a für ihre musikalische Meisterleistung mit 100 Euro für die Klassenkasse.

Ein großartiger Triumph für die Schülerinnen und Schüler, der nicht nur ihre Kreativität, sondern auch ihren Teamgeist und ihre Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit unterstreicht. Herzlichen Glückwunsch an die Klassen 6e und 9a zu diesem großartigen Ergebnis – und weiterhin viel Erfolg auf dem Weg zu einem rauchfreien Leben!

B. Amann, E. Zitzler [Schuljahr 2024/25]

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Elisabeth Popov ist ein „Talent im Land“

Das Stipendienprogramm Talent im Land - Bayern möchte begabte und engagierte Jugendliche, die aufgrund ihrer persönlichen Biografie oder ihrer sozialen Herkunft besondere Hürden zu überwinden haben, auf ihrem Weg zum Abitur begleiten, fördern und unterstützen.

Elisabeth Popov, Schülerin am Johann-Michael-Fischer Gymnasium, hat es durch herausragende schulische, aber auch außerschulische Leistungen auf sportlichem und musikalischem Gebiet, sowie durch ihr soziales Engagement geschafft, eine der 30 Stipendiatinnen und Stipendiaten des TiL-Programms zu werden.

Jährlich werden 30 Jugendliche bayernweit in einem zweistufigen Auswahlprozess in das Programm aufgenommen. Sie bekommen zum einen finanzielle Unterstützung, werden aber auch durch Workshops, Seminare oder die Finanzierung von außerschulischen Weiterbildungsmaßnahmen gefördert.

Seit bereits 20 Jahren fördert Talent im Land Jugendliche in Bayern.

Der Jubiläumsfestakt um die feierliche Aufnahmezeremonie fand in der Allerheiligen Hofkirche der Residenz München statt.

Kultusministerin Anna Stolz überreichte die Aufnahmeurkunden und zollte den Jugendlichen ihren höchsten Respekt für ihre schon erbrachten Leistungen, die zur Stipendienvergabe beigetragen haben.

Aus allen Reden und Erfahrungsberichten wurde deutlich, dass TiL nicht nur ein Stipendienprogramm, sondern ein zuverlässiges, familiäres Netzwerk darstellt, das weit über die Förderzeit hinaus Hilfestellung und wichtige Kontakte für den weiteren Lebensweg und die persönliche Entwicklung bietet.

B. Amann [Schuljahr 2024/25]

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JMF-Laufteam beim Minimarathon in Regensburg

Das JMF-Laufteam startete am Samstag, den 31.05.2025 beim Regensburger Minimarathon, bei dem für Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 19 Jahren je nach Jahrgang die Streckenlängen 1 km, 2,1 km und 4,2 km sowie 700 m für RollstuhlfahrerInnen angeboten werden. Erwachsene oder Schüler ab der Altersklasse JU14 können am nächsten Tag beim Regensburg Marathon auch einen Viertel-, Halb-, Dreiviertel oder einen ganzen Marathon laufen!
Von unserem JMF-Laufteam starteten Miriam Dallmeier, Sophie Schmid, Valentin von Willmann und Lukas Baumstark auf der 2,1 km Strecke:


Miriam Dallmeier & Sophie Schmid


Valentin von Willmann & Lukas Baumstark

Sarah-Sophie Bengler, Lea Egger, Melissa Galli, Luzia Drexler, Felizia Meindl, Ida Bäuml, Leonie Brost liefen die 4,2 km Strecke:


Die 4,2 km Mädels mit Fr. Löhlein

Die Läuferinnen und Läufer starteten nach Jahrgang und Geschlecht getrennt in 9 verschiedenen Läufen, nur auf der 4,2 km-Strecke liefen Jungen und Mädchen gemeinsam, dafür gab es hier eine Wertung nach Altersklasse und Geschlecht.

Trotz des sonnigen und heißen Tages schafften es zwei Schülerinnen mit hervorragenden Zeiten auf das Podest und durften sich über einen schönen Pokal freuen: Miriam Dallmeier kam mit einer Zeit von 08:18.28 (Pace 3:57 min/km) nur drei Sekunden nach der Siegerin auf einen überragenden Platz 2 bei insgesamt 138 Starterinnen.
Melissa Galli konnte sich mit einer unglaublichen Zeit von 16:10.35 (Pace 3:51 min/km) sowohl in ihrer Altersklasse Schülerinnen A als auch insgesamt von 63 Starterinnen den 2. Platz erkämpfen!
Herzlichen Glückwunsch an euch beide zu diesen außergewöhnlich starken Leistungen!


Melissa Galli


Miriam Dallmeier

Auch Lukas Baumstark (08:07.61) und Valentin von Willmann (08:11.17) kamen über 2,1 km auf einen starken 13. und 14. Platz bei den Jungen! Lea Egger landete mit ihrer Zeit (20:58.22) über 4,2 km ebenfalls unter den Top 20 und Sophie Schmid verpasste diese nur knapp mit einer tollen Zeit (09:47.90) über 2,1 km. Danke an alle Läuferinnen und Läufer, die wieder für unser Team an den Start gegangen sind! Schön, dass ihr alle mit Motivation und guter Laune dabei wart!

C. Löhlein, Betreuerin JMF-Laufteam [Schuljahr 2024/25]

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Zweisprachiger Bericht von unserer Reise nach Frankreich vom 6.-13. Mai im Rahmen des Schüleraustauschs, gefördert durch das DFJW

Mardi/Dienstag (Niklas, Leopold)

Mardi, nous nous sommes retrouvés à 11 heures à la gare de Ratisbonne. Là, nous avons pris le train pour Munich, où nous sommes allés directement à l’enregistrement des bagages. Notre avion devait décoller à 15h25, mais à cause des grèves en France, il a eu 1h30 de retard. Ensuite, nous avons voyagé pendant 2 heures de l’aéroport de Toulouse jusqu’à Pau, où nous avons été répartis dans les familles d’accueil. Le dîner était déjà prêt, souvent avec des spécialités locales. Cela a bien terminé la journée du voyage. Nous avons dormi aussitôt, car nous étions très fatigués, et le lendemain, nous devions nous lever tôt.

Am Dienstag haben wir uns um 11 Uhr am Bahnhof in Regensburg getroffen. Dort haben wir den Zug nach München genommen, wo wir direkt zur Gepäckabgabe gegangen sind. Unser Flugzeug sollte um 15:25 Uhr starten, aber wegen der Streiks in Frankreich hatte es 1 Stunde und 30 Minuten Verspätung. Danach sind wir 2 Stunden vom Flughafen Toulouse nach Pau gefahren, wo wir auf die Gastfamilien aufgeteilt wurden. Das Abendessen war schon vorbereitet, oft mit lokalen Spezialitäten. So ging der Reisetag gut zu Ende. Wir sind bald eingeschlafen, weil wir sehr müde waren, und am nächsten Tag mussten wir ja früh aufstehen.

Mercredi/Mittwoch (Samantha, Katharina)

Premièrement, nous avons fait un tour guidé à l’école avec les élèves français. Après, nous sommes allés dans le musée de Beaux-Arts de Pau où on nous a présenté beaucoup de tableaux magnifiques. A midi, pendant notre temps libre, nous avons mangé notre pique-nique et nous nous sommes reposés dans le beau parc de la ville. L’après-midi, nous avons fait un rallye pendant lequel nous avons vu beaucoup d’attractions de Pau. Finalement, avant de passer le reste de la journée avec nos correspondants, nous avons mangé une glace dans un café à côté du château.

Am ersten Tag in Frankreich führten uns unsere französische Austauschpartner über das Schulgelände, bevor wir ins Kunstmuseum der Stadt Pau gingen, wo es viele wundervolle Gemälde zu bestaunen gab. Mittags aßen wir unser Picknick und erholten uns im schönen, weitläufigen Stadtpark. Nachmittags gingen wir auf Entdeckungstour in der Innenstadt, bei der wir viele Sehenswürdigkeiten Paus sahen. Zum Abschluss kauften wir uns in der Nähe des Schlosses ein Eis und genossen den restlichen Tag mit unseren Austauschpartnern. Weiterlesen...

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„Leo, leo“ – ¿Cómo lees?
Vorlesewettbewerb Spanisch Bayernfinale in München

Leo, leo – ¿Cómo lees? - unter diesem Motto fand in München der erste bayernweite Vorlesewettbewerb Spanisch des Deutschen Spanischlehrerverbands statt. Austragungsort war das Instituto Cervantes, in dem sich Schülerinnen und Schüler der 8. und 11. Klassen aus ganz Bayern versammelten, um ihr Können zu zeigen – obwohl sie Spanisch erst seit September lernen!

Die Klassensiegerinnen, die vorher in der Schule ermittelt wurden, waren Eva Haider aus der Klasse 8 c und Kristina Ritschel aus der Klasse 11d. Sie fuhren mit ihren Spanischlehrerinnen Frau Giehrl und Frau Lang am 30. April nach München, finanziell unterstützt vom Elternbeirat!

Gelesen wurden ein bekannter sowie ein unbekannter Text – dazu anspruchsvolle trabalenguas (Zungenbrecher). Die Jury aus Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern achtete besonders auf Aussprache, Intonation und Ausdruck – und war sichtlich beeindruckt vom hohen Niveau der Vorleser und Vorleserinnen.

Unsere Schülerinnen Eva und Kristina überzeugten mit perfekter Aussprache und einem sicheren Vortrag. Kristina schaffte es sogar unter die Top 5 in Bayern! ¡Enhorabuena!

Beeindruckend zu sehen und zu hören, was nach wenigen Monaten Spanischunterricht schon alles möglich ist!

B. Lang und R. Giehrl für die Fachschaft Spanisch [Schuljahr 2024/25]

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Fremdsprachen am JMF-Gymnasium hoch im Kurs: 33 Teilnehmer beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen – zwei Landespreise für Neuntklässler


Die Wettbewerbsteilnehmer mit Schulleiter Matthias Schaller (oben rechts) und den betreuenden Lehrkräften Anna Kappel, Ramona Giehrl, Bernhard Paul (links) sowie Franziska Richter (rechts).

Mit 33 Teilnehmern in Latein, Englisch und Französisch fand der Bundeswettbewerb Fremdsprachen am JMF-Gymnasium auch in diesem Jahr wieder große Resonanz.

In Latein gingen 21 Schülerinnen und Schüler an den Start. In der Kategorie „Solo“ traten Arian Meindl, Lea Egger, Eva Haider, Leni Haug und Benedikt Paul an. Die Schülerinnen und Schüler mussten neben einer Übersetzung auch zahlreiche knifflige Sach-, Transfer- und Hörverstehensaufgaben bewältigen. Ein brillanter Erfolg gelang dabei Arian Meindl. Er erhielt einen 2. Bayerischen Landespreis samt Preisgeld von 100 Euro und darf sich auf eine Ehrung in der Münchner Residenz freuen.

Ferner reichten drei Teams unter Betreuung von Bernhard Paul Beiträge ein. Die Neuntklässlerinnen Antonia Heimler, Emma Mayer und Felizia Meindl wurden von der Jury für einen originellen Podcast mit mythologischen Gestalten gelobt. Ebenfalls für sehr gut befand die Jury Idee und Umsetzung des Beitrages von Alena Andrijevic, Samir Dogdu, Valentina Gerstl, Luca Navesnik, Theresa Schindler, Julia Sperr, Sarah Buchholz und Jan Zelter. Die Achtklässler schufen ein Video über Hinterlist und Intrigen im antiken Alexandria. Ideenreich und einprägsam gestaltet war auch der Film „Germanus Gladiator“, produziert von Vitus Altmann, Jan Dirnfeldner, Fabian Janke, Maximilian Schicker und Paul Simm. Sie stellten das Schicksal eines germanischen Sklaven dar, der als Gladiator um sein Leben kämpft.

Auch im Fach Englisch konnte das Gymnasium glänzen. Betreut von Ramona Giehrl überzeugten die Neuntklässlerinnen Anna Brauer, Chiara Ernst und Tamina Hirschberger mit ihrem englischsprachigen Audiobeitrag „The Silence“. Die fesselnde Kurzgeschichte aus den Genres Fantasy und Horror wurde von der Jury in allen Bewertungskategorien als herausragend gewürdigt. Für ihre Leistung wurden die Schülerinnen mit dem 3. Preis auf Landesebene ausgezeichnet. Damit verbunden ist ebenfalls ein Preisgeld in Höhe von 100 Euro. Aus der sechsten Jahrgangsstufe nahmen zudem Norah Adler, Stella Mauerer und Magda Ostfalk (alle 6a) mit dem Beitrag „Fake Friends“ teil. Sie wurden von den Lehrkräften Anna Kappel, Franziska Richter und Elisabeth Meßmann-Eißele unterstützt.

Das Fach Französisch durfte ebenfalls nicht fehlen: Simon Erras, Emma Hacker, Elias Liebl, Theodor Lorenz, Sofia Schoierer und Lambert Sigl aus der achten Klasse produzierten zusammen mit ihrer Lehrerin Stefanie Paul eine französische Video-Stadtführung durch die schönsten Plätze Burglengenfelds.

[B. Paul, Schuljahr 2024/25]

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Québec aus Sicht einer gebürtigen Québécoise erleben

Québec ist nicht nur die flächenmäßig größte Provinz Kanadas, sondern v. a. auch die mit dem höchsten frankophonen Bevölkerungsanteil, da geschichtlich mit Frankreich verwoben. In Jahrgangsstufe 8 widmet sich daher eine ganze Lektion des Französischbuchs dem Leben in Québec. Wie bereits im vergangenen Schuljahr durften auch heuer unsere Französischgruppen der achten Jahrgangsstufe Mme Larouche zu einem bunt bebilderten und abwechslungsreichen Vortrag über Québec willkommen heißen. Frau Larouche, Mutter zweier Schüler des JMF, stammt selbst aus Québec. In ihrer Muttersprache, einem Französisch, das sich vom Standardfranzösisch lautlich und lexikalisch leicht unterscheidet, bot sie den Jugendlichen Einblick in eine Vielzahl von Aspekten, die das Alltagsleben, die Gesellschaft, die Gastronomie, die Kultur, die Geschichte, den Tourismus mit all seinen Sehenswürdigkeiten in Natur und Städten, aber auch die Sprache in Québec prägen. Immer wieder plauderte sie aus dem Nähkästchen über eigene Erfahrungen: Poutine (eine Spezialität aus Québec: Pommes mit Käse und dunkler Soße) hierzulande zuzubereiten sei nahezu unmöglich, weil es am geeigneten Käse fehle. Auch das in Québec verbreitete traditionell hergestellte Ahornsirup bei einer sommerlichen Grillparty in eingefrorenem Schnee zäh werden zu lassen, sei eine Herausforderung. Beeindruckt waren die Schülerinnen und Schüler vom unkaputtbaren kanadischen Bargeld, das sie selbst befühlen durften. Nach einer Doppelstunde im Sprachbad hatten die circa 50 Jugendlichen zwar sicher nicht alles wörtlich verstanden, aber gemerkt, wie gut sie nach knapp drei Jahren Französisch schon einem Vortrag in der Fremdsprache folgen können. In den vielen Fragen am Ende des Vortrags zeigte sich, dass Frau Larouche großes Interesse an ihrem Heimatland geweckt hatte. Merci à vous, Mme Larouche! Wir hoffen, dass wir auch in den nächsten Jahren von Ihrer Expertise profitieren und so Québec anschaulich machen dürfen!


Mme Larouche erklärt, wo Québec liegt.

S. Paul [Schuljahr 2024/25]

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