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Überblick über die aktuellen Mitteilungen:
- Die Tennis-Schulmannschaft (Jungen) des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums wurde mit neuen Trikots ausgestattet! (mehr...)
- „Leise, aber schnelle Fahrt voraus!“: Lateiner auf Patrouille mit dem Römerschiff (mehr...)
- Ein Hoch auf Uns: Tanzperformance am Sommerfest (mehr...)
- Geschichte auf Schritt und Tritt – Unterwegs im Städtedreieck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz (mehr...)
- WAA Wackersdorf – ein Zeitzeugengespräch mit Altlandrat Hans Schuierer (mehr...)
- Eindrücke von der Theateraufführung der 6./7. Klassen „Die Märchen-GmbH“ (mehr...)
- "TRUST - Ein Mutausbruch" (mehr...)
- Nachhaltige Großstadt in Europa: Tutorenfahrt nach München (mehr...)
- Erstes G9-P-Seminar „Kurzfilm – Dreh & Schnitt“ führt drei Filme im Starmexx-Kino vor (mehr...)
Die Tennis-Schulmannschaft (Jungen) des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums wurde mit neuen Trikots ausgestattet!
(2. Reihe v. li: Schulleiter Matthias Schaller OStD, Felix Puchta, Tim Daschner, Fabian Schmuck, Luca Weilhammer
1. Reihe v. li: Dominik Drozny, Vinzenz Birk, Herr Dr. Hoffmann, Frau Hoffmann, Matteo Schicker, Puchta Johannes, Andreas Blaha, StD)
Frau und Herr Dr. Ulrich Hoffmann übergaben am Sommerfest die neuen Tennistrikots an die Mannschaft des Johann-Michael-Fischer Gymnasiums Burglengenfeld. Seit Jahren ist die Familie Hoffmann mit dem Gymnasium eng verbunden und konnte die Tennismannschaft des Gymnasiums mit neuen Trikots überraschen. Die Mannschaft freute sich sehr in Zukunft mit einheitlichen Outfits an den Tennisturnieren in der Oberpfalz teilnehmen zu können. Mannschaftsbetreuer StD Andreas Blaha und Schulleiter OStD Matthias Schaller bedankten sich für die großzügige Unterstützung und überreichten unserem „best Doc ever“ ebenfalls ein Team-Trikot.
[Schuljahr 2023/24]
„Leise, aber schnelle Fahrt voraus!“: Lateiner auf Patrouille mit dem Römerschiff
Gegen Ende des Schuljahres unternahmen die Lateinschülerinnen und -schüler der 7. Jahrgangsstufe zusammen mit ihren Lateinlehrern, StD Zieroff, StR Dr. Paul und OStR Deml, am 27.06.2024 bei schönem Sommerwetter eine besondere Exkursion nach Mariaort. Dort angekommen hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, dem Alltag eines römischen Legionärs im Grenzgebiet zwischen der römischen Provinz Raetia und Germanien nachzuspüren. In zwei Gruppen trafen sie abwechselnd einen römischen Legionär, der ihnen nicht nur den Alltag eines römischen Soldaten an der Grenze des imperium Romanum näherbrachte, sondern sie auch dessen Ausrüstung ausprobieren ließ, und bestiegen die in Mariaort stationierte navis lusoria, ein von Studenten der Universität Regensburg nachgebautes römisches Kriegsschiff. Aufgrund seiner Wendigkeit war dieser militärische Ruderschifftyp in antiker Zeit ideal für Patrouillenfahrten auf den römischen Grenzflüssen Rhein, Main und Donau geeignet gewesen. Bereits nach kurzer Anleitung schafften es die Schülerinnen und Schüler des JMF im Team bravourös, das Langschiff – zunächst noch mit akustischer Rudertaktvorgabe, dann aber bald schon auf stiller „Schleichfahrt“ – allein durch ihre Muskelkraft auf der Naab dahingleiten zu lassen und schließlich auch einige anstrengende Wendemanöver zu fahren, um wieder sicher zurück zum Anleger zu kommen. Am Ende dieser Latein-Exkursion waren sich die etwas erschöpften Ruderer des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums auf jeden Fall trotz des einmaligen Erlebnisses schnell einig, dass sie die Ruderbank gerne wieder gegen die Schulbank tauschen wollten.
A. Deml [Schuljahr 2023/24]
Ein Hoch auf Uns: Tanzperformance am Sommerfest
Am 24. Juli fand das alljährliche Schulfest statt, bei dem die Schülerinnen des Wahlfachs Akrobatik und Tanz eine beeindruckende Show in der Turnhalle präsentierten. Insgesamt wirkten 35 Schülerinnen mit und zeigten eine spektakuläre Tanz- und Akrobatikperformance. Die Mädchen begeisterten mit verschiedensten Pyramiden und turnerischen Figuren, die das Publikum ins Staunen versetzte.
Die Tanzgruppe zeigte eigens erarbeitete Choreografien zu “Sofia“ von Alvaro Soler und “Party in the USA“ von Miley Cyrus. Die Performance zu „Ein Hoch auf Uns“ von Andreas Bourani, bei der 32 Schülerinnen zusammen auf der Bühne tanzten, war Highlight des Abends. Die gut besuchte Tanz- und Akrobatikshow brachte die Zuschauer zum Mitsingen und Mitklatschen. Besonders beeindruckend war auch das Zusammenspiel der zweifarbigen Kostüme, die die Darbietung visuell unterstützte.
Die Schülerinnen hatten monatelang trainiert, um ihre Choreografien zu perfektionieren und ihre akrobatischen Figuren zu verfeinern. Die talentierten Schülerinnen wurden durch den Applaus des Publikums belohnt. Es war ein unvergesslicher Abend mit vielen leuchtenden Augen und vielen Emotionen, der die Gemeinschaft gestärkt hat und gezeigt hat, was mit Teamarbeit und Leidenschaft erreicht werden kann. Ein großes Dankeschön geht an alle Beteiligten, die diese Aufführung möglich gemacht haben.
M. Pfaller [Schuljahr 2023/24]
Geschichte auf Schritt und Tritt – Unterwegs im Städtedreieck Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz
Schülerinnen und Schüler des P-Seminars "Geschichte auf Schritt und Tritt" mit Schulleiter Matthias Schaller OStD, Elternbeiratsvorsitzenden Martin Antretter, P-Seminarleiter Sebastian Schmidmeier StR, Dominik Hitzek vom R1 Werbestudio, Christina Scharinger (Volkskundemuseum) und Dr. Thomas Barth (Archivar im Städtedreieck). [Bild: P. Lehner]
Nach einem Jahr harter Arbeit war es endlich so weit, die Schülerinnen und Schüler des P-Seminars Geschichte konnten am Sommerfest des JMF-Gymnasiums die druckfrischen Exemplare des neuen Stadtführers für das Städtedreieck präsentieren. Auf knapp 60 Seiten liefert diese illustrierte Broschüre einen knappen Überblick über die Geschichte der drei Städte Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz und erwähnt ihre wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Ziel des P-Seminars war es, die Geschichte des Städtedreiecks an historischen Orten exemplarisch in den Blick zu nehmen und dabei aber auch Formen, Institutionen und Akteure der lokalen Geschichtskultur zu untersuchen.
Bei der Erstellung des Stadtführers haben die Schülerinnen und Schüler von einigen externen Partnern, wie etwa von Sebastian Hauser (Geschäftsleiter Zweckverband Städtedreieck), Dr. Thomas Barth (Archivar des Stadtarchivs Burglengenfeld, Teublitz und Maxhütte-Haidhof), Christina Scharinger (Leiterin des Oberpfälzer Volkskundemuseums) sowie Dominik Hitzek (R1 Werbestudio, Burglengenfeld) tatkräftige Unterstützung erfahren.
Die Broschüre ist kostenlos und im Johann-Michael-Fischer-Gymnasium, in den drei Rathäusern, im Volkskundemuseum in Burglengenfeld sowie in der Geschäftsstelle des Zweckverbands Städtedreieck erhältlich. Zudem ist vorgesehen, dass man mit QR-Codes auch digital auf das Produkt zurückgreifen kann.
S. Schmidmeier [Schuljahr 2023/24]
WAA Wackersdorf – ein Zeitzeugengespräch mit Altlandrat Hans Schuierer
„WAA“ – nur noch wenige Schülerinnen und Schüler können mit diesem Begriff etwas anfangen. In den 1980er Jahren lehnte sich jedoch eine ganze Region gegen eine in Wackersdorf (Landkreis Schwandorf) geplante Wiederaufbereitungsanlage (kurz: WAA) für Kernbrennstoffe auf. Hunderttausende Menschen aus ganz Europa kamen im Laufe der Jahre zum Bauzaun der Anlage und demonstrierten für eine atomfreie Zukunft. Die „Symbolfigur“ des friedlichen Widerstandes gegen die WAA ist der damals amtierende Landrat Hans Schuierer.
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Insofern hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9C und 9D des sozialwissenschaftlichen Zweiges die Gelegenheit, den wohl wichtigsten Zeitzeugen für dieses Thema am JMF-Gymnasium in Burglengenfeld zu begrüßen und zu befragen. Zusammen mit dem WAA-Experten Wolfgang Nowak stand Hans Schuierer (Jahrgang 1931) über zwei Stunden den Schülern Rede und Antwort. Durch die sehr persönlichen und unmittelbaren Eindrücke der Zeitzeugen wurden die Vorgänge im Taxöldener Forst – und somit ein Stück Regionalgeschichte – lebendig. Die gewaltsamen Hüttendorf-Räumungen, die Kämpfe am Bauzaun mit Gas-Einsätzen wurden dabei ebenso angesprochen wie die friedlichen Andachten am sogenannten Franziskus-Marterl oder die politischen Abläufe im Hintergrund. Mit seinem konsequenten Eintreten für Heimat, Recht und Freiheit ist Hans Schuierer ein Vorbild für viele Bürgerinnen und Bürger, nicht nur im Landkreis Schwandorf.
Hans Schuierer und Wolfgang Nowak zusammen mit den Moderatorinnen der Veranstaltung Anna-Lena Wölfel und Johanna Hopstock sowie der PuG-Lehrkraft Sebastian Schmidmeier, StR.
S. Schmidmeier [Schuljahr 2023/24]
Eindrücke von der Theateraufführung der 6./7. Klassen „Die Märchen-GmbH“
A. Hübner [Schuljahr 2023/24]
"TRUST - Ein Mutausbruch"
Dieses Jahr beschäftigte sich die Theatergruppe der Mittelstufe des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums mit dem allgegenwärtigen Thema der Angst. Gemeinsam mit Spielleiterin Verena Müller gingen die Jugendlichen diesem Gefühl nach und entwickelten Szenen, die zeigten, wann und wovor sie Angst haben. Angesprochen wurden unter anderem die Angst vor dem Verlust geliebter Personen, die Angst von einer Gruppe ausgeschlossen zu werden und Selbstzweifel, also die Angst, nicht gut genug zu sein. Dam gegenübergestellt wurden Szenen, die zeigten, dass Angst sogar etwas sinnvolles sein kann, ein alter Schutzmechanismus, der in unserer Natur verankert ist. Und schließlich erlebten die Zuschauer mit, wie die Hauptfigur der Eigenproduktion "TRUST - Ein Mutausbruch", die von verschiedenen Spielerinnen verkörpert wurde, ihre Angst überwinden lernte. Zum Einsatz kamen dabei abwechslungsreiche theatrale Darstellungsformen von Videoeinspielungen über Schattenspiel bis hin zu performativen Improvisationen und einer Cheerleading Choreographie. "Man sollte viel öfter einen Mutausbruch haben!" - Mit diesem Aufruf schloss die Gruppe bestehend aus 28 Spielerinnen und Theatertechnikerinnen die Vorstellung. Ihr Publikum mit einer positiven Botschaften und vielen Strategien zum Umgang mit der Angst zu entlassen, war den Schülerinnen besonders wichtig.
V. Müller [Schuljahr 2023/24]
Nachhaltige Großstadt in Europa: Tutorenfahrt nach München
EU-Kommission, Boston Consulting Group und die ganze Bandbreite des Münchner Kulturlebens: Die Tutorengruppe des JMF erkundete im Rahmen des Erasmusprogramms der Schule drei Tage lang die Landeshauptstadt.
Sie sind im Schulalltag die Türöffner für die jüngsten Schülerinnen und Schüler am Gymnasium und kümmern sich das gesamte fünfte Schuljahr um alle Belange und Sorgen der ihnen anvertrauten Kinder. Bei der Abschlussfahrt öffneten sich für die Tutorinnen und Tutoren mit ihrer Leiterin Oberstudienrätin Petra Lehner einige sonst verschlossene Türen in München.
Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group koordinierte mehrfach die Weltklimakonferenz und war somit der perfekte Ansprechpartner, steht doch das Erasmusprojekt unter dem Motto We are 17 und das Team um Studiendirektor Ralph Conrad beschäftigt sich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der UN. BCG öffnete gerne die sonst streng verschlossenen Türen und lud zum Gespräch mit dem firmeneigenen Green Team, das die Nachhaltigkeit des Unternehmens im Blick hat und der Besuchergruppe aus Burglengenfeld Rede und Antwort stand.
Ebenso ungewöhnlich die Einladung zur Regionalvertretung der EU-Kommission, die sich gegenüber des Deutschen Museum das riesige Gebäude mit dem Europäischen Patentamt teilt. Büroleiter Renke Deckarm ließ hinter die Kulissen des großen Politikbetriebs blicken, erläuterte die Arbeit der Regionalvertretung und zeigte europäische Karrieremöglichkeiten auf.
An Kunst und Kultur herrscht in München wahrlich kein Mangel und für die Burglengenfelder gab es viel zu sehen. Die Höhepunkte des kulturellen Teils waren dabei die Aufführung von Shakespeares Sommernachtstraum im Innenhof von Schloss Nymphenburg, sowie der Besuch des Tollwoodfestivals, das trotz seiner Größe und Vielfalt vollständig den Grundsätzen und Leitlinien der Nachhaltigkeit treu bleibt.
R. Conrad [Schuljahr 2023/24]
Erstes G9-P-Seminar „Kurzfilm – Dreh & Schnitt“ führt drei Filme im Starmexx-Kino vor
Nachdem die 12 Schülerinnen und Schüler aus OStR U. Schullers G9-P-Seminar „Kurzfilm – Dreh und Schnitt“ in drei Kleingruppen über das Schuljahr hinweg jeweils einen Kurzfilm produziert hatten, erlebten diese in einem passenden und würdigen Rahmen am 18.07.2024 ihre Premiere.
Dafür wurde das Starmexx Kino in Burglengenfeld gewählt.
Eine kleine „Orga“-Gruppe des ohnehin sehr fleißigen und produktiven P-Seminars kümmerte sich um den Kontakt und sogar um das Sponsoring des Events um Eintrittskosten zu vermeiden.
Denn das Publikum dieser Filmpremieren war die gesamte 11. Jahrgangsstufe (ca. 100 Schüler), die gemeinsam ab 10:30 Uhr zu Fuß (bei schönstem Wetter und in Begleitung vierer Lehrer) zum Kino „wanderten“, um dort die drei Filme samt kleiner „Rahmenmoderation“ zu genießen.
Zwischen den mehrminütigen Filmen gab es jeweils eine kurze Vorführ-Pause, um das Gesehene kurz nachwirken zu lassen bzw. um eventuelle Publikums-Fragen zu beantworten.
Die Titel der drei Filme lauten „Nacht der offenen Türen“, „Schicksalskarten“ und „Schatten der Lebendigkeit“. Ihre einzelnen Inhalte werden an dieser Stelle nicht zusammengefasst; es geht aber in allen drei Kurzfilmen (stark vereinfacht!) um die Lebenswelt der jungen Erwachsenen und um ungewöhnliche Ereignisse, die sich aus „alltäglichen“ Momenten ereignen. Am Anfang jeder dieser Filmproduktionen stand ein wohlüberlegtes Kurzdrehbuch / Exposé, von denen jedes Seminarmitglied eins schreiben musste. Die im Plenum gewählten „Top 3“ wurden dann in Kleingruppen weiterbearbeitet, bis die Inhalte in einem konkurrenzfähigen Kurzfilm mündeten.
Dieses Kino-Ereignis wird sicherlich allen in guter Erinnerung bleiben; nicht zuletzt, weil so mancher 11.-Klass-Schüler an der Filmproduktion als Schauspielerin oder Statist beteiligt war. Denn die vierköpfigen Produktions-Gruppen durften natürlich weitere Schauspieler casten, was zumeist in der eigenen Jahrgangsstufe geschah.
Das ist ein schöner Nebeneffekt solcher P-Seminare: sie sorgen i.d.R. für starken Zusammenhalt unter den Gruppenmitgliedern und verbinden diese auch mit sonstigen Beteiligten. Dass die Schülerinnen und Schüler bei ihren Tätigkeiten für ihre Filme zusätzlich noch etliche (v.a. soziale, kommunikative und mediale) Kompetenzen erworben haben (beim Drehbuch-Schreiben und -Vorstellen, bei der Gruppenbildung, der Aufgabenverteilung, der Organisation u.a. von Schauspielern, Drehorten, Equipment und Requisiten, der Aufnahme von „Bild“ und Ton an mehreren Drehtagen, der Nachsynchronisation, dem Filmschnitt sowie dem Erstellen der Film-„Covers“), macht diese P-Seminare noch umso wertvoller.
Da die Kino-Vorführungen quasi „exklusiv“ und einmalig waren, ist die gesamte SCHULFAMILIE bei Interesse an den drei Kurzfilmen hiermit EINGELADEN, in einem improvisierten „Kinosaal“ (E30) am JMF-SOMMERFEST kommenden Mittwoch, 24.07., zwischen 17:30 Uhr und 19 Uhr gegen sehr geringen Eintritt (50 Cent), sogar ganze sechs Kurzfilme anzuschauen, da auch jene drei Produktionen des G8-Vorgänger-Film-P-Seminars in diesem Schuljahr fertiggestellt wurden.
Die Titel jener drei Filme lauten „Awake“, „Ich hab‘ dich lieb, kleines Du“ und „Ein Zufall zu viel“. Erneut geht es (stark vereinfacht!) um die Lebenswelt der jungen Erwachsenen und um ungewöhnliche Ereignisse... Und auch diesen Filmproduktionen gingen viele raffinierte Exposés voraus, deren gewählte „Top 3“ dann in Kleingruppen zu Kurzfilmen umgesetzt wurden.
Selbstverständlich werden die sechs gelungenen Kurzfilme unserer kreativen Schüler auch bei kommenden Schulfilm-Wettbewerben eingereicht. Eine erhoffte Einladung zu Filmtagen oder Preisverleihungen würde die Erfahrung der P-Seminar-Schüler natürlich endgültig abrunden!
OStR U. Schuller (Fachbetreuer Kunst und P-Seminarleiter „Kurzfilm…“) [Schuljahr 2023/24]