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Überblick über die aktuellen Mitteilungen:
- "Warum werden Menschen kriminell?" (mehr...)
- Erfolge beim Landeswettbewerb Mathematik (mehr...)
- „Weihnachtszauber“ am JMF-Gymnasium: „Frieden“ ist das Motto des „Weihnachts-SMV-Tages 2024“ (mehr...)
- SMV: Johanniter-Weihnachtstrucker-Aktion 2024 (mehr...)
- Beeindruckendes Weihnachtskonzert des JMF-Gymnasiums Burglengenfeld (mehr...)
- Alljährliche Weihnachtspostkarten der Künstler finden vielfache Nachfrage (mehr...)
- Bundesweiter Vorlesewettbewerb der 6. Klassen 2024/25 (mehr...)
- MINT-freundliches JMF (mehr...)
- Kreuze für Klassenzimmer (mehr...)
"Warum werden Menschen kriminell?"
Viele denken, die Antworten hierzu liefert die Psychologie - doch das ist nur ein Teil des Puzzles. Die Kriminologin Kristina Straßburger vermittelte im Vortrag in der mit 70 Zuhörern gefüllten Aula des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums, welche psychologischen, aber auch biologischen und soziologischen Faktoren kriminelles Verhalten begünstigen können.
Kristina Straßburger betonte die Vielschichtigkeit dieses Themas und erläuterte, dass kriminelles Verhalten multifaktoriell zustande kommt und man sich davor hüten müsse, die Frage vermeintlich einfach zu beantworten.
Kriminalität sei abhängig von gesellschaftlich definierten Normen und somit wandelbar, so die Kriminologin. Einen überzeugenden allgemeingültigen Erklärungsansatz für alle Kriminalitätsphänomene gäbe es nicht. Psychologie und Psychiatrie betrachten Kriminalität als eine Facette dissozialer Verhaltensstörungen und konzentrieren sich in der Ursachenforschung auf die individuelle Täterpersönlichkeit. Soziologische Theorien folgen den drei klassischen Ansätzen der Anomie-, Lern- und Kontrolltheorien mit dem Fokus auf soziale Positionen und Beziehungen der Täter. Die Sozialisierung und das gesellschaftliche Umfeld sind entscheidende Einflussfaktoren auf kriminelles Verhalten. Soziale Bindungen und Strukturen prägen das Verhalten eines Menschen. Letztlich gehört aber Kriminalität zur gesellschaftlichen Normalität. Dass eine Gesellschaft ohne Kriminalität nicht denkbar ist, gehört zum soziologischen Grundverständnis. |
Die Referentin, die auf Initiative des Schulleiters Matthias Schaller und des von ihm geleiteten W-Seminars Forensik der Q12 eingeladen wurde, stellte auch den Studiengang der Kriminologie und die beruflichen Möglichkeiten im Rahmen der Studien- und Berufsorientierung vor.
Perspektivwechsel einzunehmen, mehrschichtig und interdisziplinär zu denken, sind für die Kriminologin Kristina Straßburger nicht nur Herausforderungen gewesen, sondern führten dazu, dass sie Ihren Beruf wirklich liebt.
M. Schaller [Schuljahr 2024/25]
Erfolge beim Landeswettbewerb Mathematik
Beim bayernweiten Mathematik-Wettbewerb konnten die jungen Talente des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums eindrucksvoll zeigen, was in ihnen steckt. Insgesamt nahmen zwölf talentierte Mathematikerinnen und Mathematiker an der renommierten Veranstaltung teil und zeigten, dass am JMF-Gymnasium Mathematik auf höchstem Niveau betrieben wird.
„Besonders beeindruckend ist die Bereitschaft aller teilnehmenden Schülerinnen und Schüler, einen nicht unerheblichen Teil ihrer Freizeit für die Vorbereitung auf den Wettbewerb zu investieren“, sind sich die betreuenden Lehrkräfte Andreas Pfaller und Andreas Grabmaier einig. Die Aufgabenstellungen erforderten nicht nur tiefes mathematisches Verständnis, sondern auch kreatives und ausdauerndes Arbeiten. Herausragend war dabei die Leistung von Moritz Eißele, der mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurde sowie das Ergebnis von Benedikt Treutinger, der sich über einen dritten Preis freute. Beide Schüler wurden mit Buchpreisen geehrt.
Der Landeswettbewerb Mathematik kann nicht nur individuell, sondern auch im Team angetreten werden. Josh Gnokam-Barát, Laurenz Roith und Marcel Bajrami meisterten die Herausforderungen gemeinsam und wurden mit einem dritten Preis ausgezeichnet.
Frank Lochbihler, stellvertretender Schulleiter des JMF-Gymnasiums, zeigte sich stolz: „Mathematisches Verständnis, problemlösendes Denken und die Bereitschaft, sich Herausforderungen zu stellen, sind Eigenschaften, die auch über das schulische Umfeld hinaus große Bedeutung haben.“ Das Engagement der Lernenden zeigt, dass Mathematik am JMF-Gymnasium nicht nur ein Schulfach ist, sondern weit darüber hinaus gefördert wird.
A. Grabmeier [Schuljahr 2024/25]
„Weihnachtszauber“ am JMF-Gymnasium
„Frieden“ ist das Motto des „Weihnachts-SMV-Tages 2024“
Seit einigen Wochen liefen die Vorbereitungen: Die Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen backten Plätzchen. Sie sammelten Bücher, Spielsachen und Weihnachtsschmuck oder probten fleißig für ihre Auftritte – damit alles für den „SMV-Weihnachts-Tag“ fertig vorbereitet ist.
Am 20. Dezember 2024 war es nun soweit und die Turnhalle verwandelte sich im Lichterglanz der Christbaumkugeln in einen wahren Weihnachtsmarkt. Über 25 Stände, betreut durch die Schülerinnen und Schüler der 11. Jahrgangsstufe, verkauften die zuvor eifrig gesammelten Spendengaben oder versorgten unter Federführung des „AK Catering“ die Schülerinnen und Schüler mit Plätzchen, Waffeln und Kuchen, deftigen Fingerfood und Kinderpunsch. Wer noch kein Weihnachtsgeschenk hatte, konnte sich – neben den Verkaufsständen – auch bei einer Tombola mit für diesen Anlass gesponserten Werbeartikeln, einem Versteigerungsstand oder beim OGS-Dekorationsstand Last-Minute-Geschenkartikel erwerben und sich diese gleich einpacken lassen. Bastelstände mit zum Beispiel personalisierten Christbaumkugeln oder das vom „AK Kreativ“ organisierte „weihnachtliche Dosenwerfen“ sorgten für die nötige Aktivierung, nicht nur unter den Unterstufenschülern. Ein besonderer Dank gilt dem „AK Veranstaltung“ unter Leitung von Anna-Lena Herbst für die äußerst engagierte Planung und Organisation der Veranstaltung.
Gleichzeitig fand eine Jahresabschlussfeier in der Aula statt, die in diesem Jahr sich dem Motto „Frieden“ widmete. Dabei performten die Schülerinnen und Schüler live auf der Bühne Stücke, die man auch auf dem frisch produzierten Jahresabschlussalbum wiederfindet. Songs wie „Blowin‘ in the Wind“ (Bob Dylan) oder „Happy Xmas” (John Lennon) unterstrichen das diesjährige Rahmenthema. Neben der Kurzfilmpremiere “Peace” wurde außerdem ein durch das Podcast-Team im Vorfeld aufgezeichnetes Zeitzeugengespräch mit Altlandrat Hans Schuierer gezeigt, in welchem Schuierer (Jahrgang 1931) auf seine Erinnerungen an die NS-Zeit, das Kriegsende 1945 sowie auf die Bedeutung von Frieden für unsere Demokratie und Gesellschaft eingeht.
Der Erlös des „Weihnachts-SMV-Tages“ wird wie im vergangenen Jahr auch für einen wohltätigen Zweck gespendet und geht 2024 an das „Bruder-Gerhard-Hospiz“ in Schwandorf.
M. Piller/S. Schmidmeier [Schuljahr 2024/25]
SMV: Johanniter-Weihnachtstrucker-Aktion 2024
Wie jedes Jahr nahmen wir als JMFG-Schulfamilie an der „Weihnachtstrucker-Aktion“ der Johanniter teil. Hierbei packten nahezu alle Klassen des Gymnasiums in der Vorweihnachtszeit kleine Hilfspakete mit Zucker, Mehl, Nudeln, Reis, Schokolade u. v. m. Die fertig gepackten Pakete übergab am 16.12.2024 der AK „Soziales“ den Johannitern, welche die Hilfsgüter direkt über Siebenbürgen nach Südosteuropa fahren und bis Weihnachten die Päckchen an hilfsbedürftige Kinder und Familien verteilen. |
S. Schmidmeier [Schuljahr 2024/25]
Beeindruckendes Weihnachtskonzert des JMF-Gymnasiums Burglengenfeld
„Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.“
Mit diesem Zitat begrüßte Oberstudiendirektor Matthias Schaller die zahlreichen Konzertbesucher am Dienstagabend in der Turnhalle des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums und erinnerte an die wahre Bedeutung des Festes. Weihnachten stehe symbolisch auch für den Wunsch nach Frieden auf der Welt. Schaller betonte, die Botschaft sei Hoffnung, die Möglichkeit Konflikte zu überwinden, Brücken zu bauen und das Zusammenleben in Harmonie zu fördern und verwies dabei auf John Lennons Song „Happy X-Mas“, indem Frieden möglich wird, sobald die Menschen es wollen.
Einen sehr festlichen Auftakt des Konzerts machte das Klassik-Orchester unter der Leitung von Carolin Freiss mit drei bekannten Sätzen aus der berühmten „Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel. Beeindruckend spielten weiter sechs versierte Streicher aus dem Ensemble einen Satz aus dem ersten Londoner Trio von Joseph Haydn, den die Schüler gekonnt darboten und völlig selbständig einstudiert hatten, wie Carolin Freiss betonte. Auch der Nachwuchs kam nicht zu kurz: Das Panikorchester, in dem die jüngsten Musikerinnen und Musiker des Gymnasiums spielen, zeigte mit drei Sätzen aus „Airs and Graces“ eine tolle Leistung, zumal diese Schülerinnen und Schüler erst seit kurzer Zeit ihr jeweiliges Instrument erlernen. Beim Unterstufenchor hieß es dann „Mitsingen“! Der Nachwuchschor sang mit großer Freude das traditionelle Lied „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ und „Merry Christmas allerseits“ von Udo Jürgens, wobei sie vom Publikum im Refrain unterstützt wurden. Dabei sorgten zahlreiche Solo-Einlagen der Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Rosmarie Gröger für Abwechslung. Der von Angelika Doser und Markus Piller gemeinsam geleitete Mittel- und Oberstufenchor bewirkte mit den sehr eingängigen und wohlklingenden Songs „Adore“ und „That’s Christmas to Me“ eine besondere Weihnachtsstimmung und rundete diesen ersten Konzertteil gekonnt ab.
Auch im zweiten Teil zeigte das Klassik-Orchester mit einer Bearbeitung des bekannten ukrainischen Volksliedes „Carol of the Bells“ sein Können. Das Instrumentalensemble der Oberstufe - eine Besetzung aus Streichern, Bläsern und Schlagwerk - spielte unter der Leitung von Marianne Zaindl „Little Drummer Boy“, „Sleighride“ und das bekannteste norwegische Weihnachtslied „En stjerne skinner I natt“. Anschließend ging es dann in die moderne musikalische Weihnachtsliteratur: Das Vokalensemble der Oberstufe sang den Song „Snowman“ der australischen Sängerin Sia und begeisterte damit das Publikum. Die Bigband unter der Leitung von Marianne Zaindl spielte einige „Klassiker“ amerikanischer Weihnachtssongs. Besonders beeindruckend war die Sängerin Josefine Bauer, die mit der Bigband „All I want for Christmas is you“ performte. Auch die Einlagen der Solisten am Saxophon Maximilian Richter und Antonia Dantl sorgten für besonderen Applaus. Den krönenden Abschluss bildeten alle Ensembles gemeinsam mit dem Schlusslied „Happy X-Mas“. Oberstudiendirektor Matthias Schaller bedankte sich bei allen Mitwirkenden, insbesondere beim Technikteam unter der Leitung von Markus Piller. Mit einem gemeinsam gesungenen und gespielten „Last Christmas“ verabschiedeten sich die Ensembles des JMF-Gymnasiums und wurden für diesen schönen und abwechslungsreichen Konzertabend mit tosendem Applaus belohnt.
M. Zaindl [Schuljahr 2024/25]
Alljährliche Weihnachtspostkarten der Künstler finden vielfache Nachfrage
Alle Jahre wieder fertigen motivierte Kunst-Schüler/innen verschiedenste farbig gestaltete Motive für Weihnachts-Postkarten im A5-Format an. Die diesjährigen „WPK“-Entwürfe wurden zum größten Anteil in den 5. Klassen erstellt; dazu kamen noch eine hohe Zahl an freiwilligen Abgaben von Schüler/innen aus der übrigen Unterstufe sowie vereinzelte aus höheren Jahrgängen (bis zur Q12).
Ursprünglich lagen also über 100 Entwürfe vor. Nach vernünftiger Reduktion auf gelungen beendete und pointierte Bildergebnisse standen letztlich noch 41 Motive zur Auswahl (davon waren sich 4 Bilder thematisch und technisch so ähnlich, dass sie als Vier-Engel-Collage „verschmolzen“).
Wie in jedem Schuljahr suchte sich die Schulleitung daraus ihren Favoriten aus, um dieses Motiv an die Freunde und Partner des Gymnasiums zu versenden. Tatsächlich fiel die Wahl auf die „vier Engel“ der Klasse 5e (von Felix Bauer, Jana Buckley, Marie Graf und Sofie Ferstl). Seit wenigen Jahren findet außerdem ein Weihnachtsmarkt der SMV am letzten Schultag vor den Winterferien statt, bei dem für einen guten Zweck allerlei verkauft wird. Hierzu lieferten wir Künstler – wie im Vorjahr – eine „TOP (13)“-Auswahl der WPK jeweils in begrenzter Auflage als Nachdrucke der Originale auf hochwertigem Papier, die dann für einen moderaten Betrag gekauft werden können. Dank einer Anfrage seitens der Asklepiosklinik Burglengenfeld konnte heuer sogar noch ein weiteres der oft sehr liebevoll und bemüht gestalteten schönen kleinen Kartenmotive (die schulintern natürlich mit jeweils verdienten Noten belohnt wurden) gewürdigt werden. Die Klinikleiterin Frau Hofstetter entschied sich schließlich gar für zwei Entwürfe – einen von Nicole Sturm (5b) und einen von Alexander Lautenschlager (5a). Am 16.12. kam Frau Hofstetter extra nochmal im JMF-Gymnasium vorbei und überreichte im Namen der Klinik beiden Schülern je ein fein verpacktes Dankesgeschenk. Letztlich fanden also erfreulicherweise 18 Schülerkunstwerke ihre „öffentliche Anerkennung“. [Weitere Informationen sind dazugehörigen Pressetexten / Posts der Asklepiosklinik zu entnehmen.] |
Udo Schuller (OStR, Fachschaftsleiter Kunst) [Schuljahr 2024/25]
.Bundesweiter Vorlesewettbewerb der 6. Klassen 2024/25
"Bücher bringen unsere Fantasie zum Funkeln wie Sterne den Abendhimmel."
Dieses Zitat von der Kinderbuchautorin Annette Neubauer beschreibt perfekt die Begeisterung, die beim diesjährigen Vorlesewettbewerb der 6. Klassen an unserer Schule spürbar war.
Am 2. Dezember 2024 traten sechs Vorlesetalente, nämlich die Klassensiegerinnen bzw. Klassensieger der 6a bis 6f, die bereits in ihren jeweiligen Klassen mit ihrem Können überzeugt hatten, als Klassensieger bzw. Klassensiegerin zum Schulentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs an. In zwei spannenden Durchgängen zeigten sie ihr Talent: Zunächst lasen sie eine Passage aus ihrem persönlichen Lieblingsbuch vor, bevor sie sich der Herausforderung stellten, einen unbekannten Text ausdrucksstark und fehlerfrei zu präsentieren. Obwohl alle Teilnehmenden mit beeindruckendem Engagement und Lesefreude brillierten, konnte sich schließlich Ronja Goß (6d) vor Stella Mauerer (6a) und Johanna Paul (6b) durchsetzen. Mit ihrer klaren Stimme und ihrer Fähigkeit, Emotionen eindrucksvoll zu transportieren, überzeugte sie auf ganzer Linie. Als frischgekürte Schulsiegerin wird Ronja Goß unsere Schule beim Kreisentscheid vertreten. Wir drücken ihr fest die Daumen für die nächste Runde!
J. Würdinger-Lautenschlager [Schuljahr 2024/25]
MINT-freundliches JMF
In den Räumen der Münchner Niederlassung der Firma Google zeichnete die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld erneut als MINT-freundliche Schule aus und bescheinigt dem JMF hervorragende Arbeit im Bereich der Naturwissenschaften.
Jedes Jahr werden von der Initiative deutschlandweit Schulen ausgezeichnet, die in ihrem Schulprofil bewusst MINT-Schwerpunkte setzen und es schaffen, Schülerinnen und Schüler nachhaltig für MINT -Fächer zu begeistern. Um als MINT-freundliche Schule zertifiziert zu werden, durchlaufen die Schulen auf Basis eines anspruchsvollen Kriterienkatalogs einen bundesweit einheitlichen Bewertungsprozess. Durch sein vielfältiges Angebot im MINT-Bereich schafft es das JMF-Gymnasium erneut, die Jury zu überzeugen. Dass die MINT-Fächer einen sehr hohen Stellenwert an der Schule haben, zeigt sich unter anderem in den zahlreichen MINT-Wahlkursen wie Robotik, oder „Bio-logisch!“, dem Angebot zahlreicher MINT-Seminare in der Qualifikationsstufe, vielen preisgekrönten Projekten wie der „Wissenschaftsmesse“, dem naturwissenschaftlichen Escapegame „MINTo the wild“ oder dem Kooperationsprojekt „MINTerpol- Naturwissenschaftlichen Geheimnissen auf der Spur“, bei dem Kinder der Grundschule Burglengenfeld ans Gymnasium eingeladen werden, um zusammen mit Mittelstufenschülern zu experimentieren. Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen, naturwissenschaftlicher Unterrichtsprojekte und mehrere Kooperationen mit unterschiedlichen Hochschulen und Institutionen sowie gewinnbringende Aktivitäten in unterschiedlichen Netzwerken runden das als „besonders vorbildhaft“ bewertete MINT-Profil des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums ab.
P. Lehner [Schuljahr 2024/25]
Kreuze für Klassenzimmer
Im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts hat sich die Lerngruppe 7ab unter Leitung von Frau Vogl mit christlichen Symbolen und hier insbesondere mit dem Kreuz als dem Symbol des Christentums schlechthin beschäftigt. Dabei floss die theoretische Auseinandersetzung in die kreative Gestaltung eines „eigenen“ Kreuzes ein, wofür die Schülerinnen und Schüler selbst Kreuze aus Modelliermasse, Holz oder anderen Naturmaterialien im Unterricht anfertigten: Sei es mit Acrylfarben bemalt oder mit Mosaikfliesen, die Fliesen Spitzner aus Teublitz großzügig zur Verfügung stellte, beklebt. Die Ergebnisse lassen sich sehen – und wurden von den Schülerinnen und Schülern dankenswerterweise an die Schule gespendet. So kann nun wieder in jedem Klassenzimmer ein Kreuz als Zeichen der vom Christentum geprägten Kultur unseres Landes hängen.
C. Vogl [Schuljahr 2024/25]