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Überblick über die aktuellen Mitteilungen:
- Glyptothek und Abgussmuseum besichtigt: Lateinexkursion der 10. Klassen nach München (mehr...)
- Auf Erkundungsfahrt ins Germanenland: Exkursion zur Navis Lusoria (mehr...)
- Besondere Berufsorientierung (mehr...)
- „Wer macht mit?“ (mehr...)
- Großer Erfolg bei Wettbewerb (mehr...)
- Tanzfreude pur: Abschlussball der 10. Klassen begeistert mit Rekordbeteiligung (mehr...)
- Das römische Reich „am Limit“ – Lateinexkursion an den Limes nach Weißenburg (mehr...)
- Von Zahlen, Zielen und Zukunftsplänen: Schüler aus Burglengenfeld überzeugt bei Mathematik-Wettbewerb (mehr...)
- JMF-Gymnasium gewinnt landesweiten Schülerwettbewerb 2024 zum Thema „Frieden“ des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (mehr...)
Glyptothek und Abgussmuseum besichtigt: Lateinexkursion der 10. Klassen nach München
Am 29. April nahmen die Lateingruppen der 10. Jahrgangsstufe mit ihren Lehrkräften Stefan Zieroff und Bernhard Paul antike Zeugnisse in München in Augenschein. Am Königsplatz wurden die Glyptothek und das Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke besucht. Die Glyptothek, die selbst wie ein griechischer Tempel aussieht, wurde unter König Ludwig I. von Bayern als prachtvolle Sammlung antiker Statuen errichtet. Besonders beeindruckend waren hier unter anderem die Sammlung griechischer Statuen aus dem Aphaiatempel von der Insel Ägina sowie die Porträts von Persönlichkeiten wie Sokrates, Homer und römischen Kaisern.
Im nahegelegenen Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, das die berühmtesten Statuen der Antike als Nachbildungen zeigt, brachte der Museumspädagoge Dr. Ulrich Hofstätter den Schülerinnen und Schülern den Zusammenhang zwischen Demokratie und Kunstwerken nahe. Sachkundig erklärte er anhand ausgewählter griechischer Statuen, wie sich darin eine aristokratische oder demokratische Staatsform spiegelt. So wurden beispielsweise die Tyrannenmörder Harmodios und Aristogeiton im demokratischen Athen mit Statuen gewürdigt, während bekannte Staatsmänner eher selten abgebildet wurden. Dahinter stand die Furcht vor einer dominierenden Stellung Einzelner.
Anschließend bildete ein Stadtspaziergang bei herrlichem Frühlingswetter eine angenehme Abrundung des gelungenen Exkursionstages.
A. Brauer (10b) und B. Paul [Schuljahr 2024/25]
Auf Erkundungsfahrt ins Germanenland: Exkursion zur Navis Lusoria
Ganz schön anstrengend, was römische Legionäre so leisten mussten… Zu dieser Erkenntnis gelangten am Mittwoch, den 7. Mai 2025, die Lateinklassen der 7. Jahrgangsstufe. Mit einer originalgetreu nachgebauten römischen Galeere, der sogenannten Navis Lusoria „Regina“, ging es für die Jugendlichen auf Erkundungsfahrt von Mariaort (Regensburg) Naab aufwärts, hinein ins „Germanenland“. Rudern mussten die Schülerinnen und Schüler dabei selbst, und zwar genau im Takt, mit schweren und langen Rudern. Die Muskulatur in Oberarm und Bauch war gefordert, auch wenn die Mitarbeitenden des Lehrstuhls für Alte Geschichte (Universität Regensburg), die die Schüler anleiteten, immer wieder darauf hinwiesen, dass die Römer einst anstatt in leichter Frühlingsbekleidung in schwerer Rüstung unterwegs waren. Alle waren stolz, das Schiff trotz starkem Wind nach knapp 1,5 Stunden Fahrt wieder sicher zum Steg manövriert zu haben – ein Ergebnis aus körperlicher Anstrengung, Konzentration und Teamgeist.
Da nicht alle drei beteiligten Klassen gleichzeitig mit dem Schiff fahren konnten, stand als zweiter Programmpunkt ein Besuch bei einem römischen Legionär am Ufer auf dem Programm. Exakt nachgebildete Ausrüstungselemente konnten aus nächster Nähe betrachtet und zum Teil anprobiert werden. Der Leiter, wiederum ein Mitarbeiter des Regensburger Lehrstuhls für Alte Geschichte, erläuterte den Jugendlichen die Vorzüge verschiedener Helm- und Schildtypen, die Entwicklung der römischen Brustpanzer und viele weitere Details zur antiken Kriegstechnik und zum Alltagsleben römischer Soldaten.
Die jeweils dritte Klasse, die gerade weder auf dem Schiff noch beim Legionär sein konnte, durfte bei herrlichem Frühlingswetter einen Spaziergang zur Marienwallfahrtskirche Mariaort und ein Picknick am Zusammenfluss von Donau und Naab genießen.
S. Paul [Schuljahr 2024/25]
Besondere Berufsorientierung
In den Osterferien besuchten wir an den Tagen vom 21.04 bis 25.04 ein Camp von Tezba bei Airbus in München. Dort behandelten wir das Thema Bionik, bei dem wir uns von Tieren inspirieren ließen, um neue Konzepte zur Themenfrage „Fliegen im 21. Jahrhundert“ zu entwickeln. Ein Beispiel für ein solches Tier wäre z.B. eine Wespe, die über ihre Haut Solarenergie herstellen kann, was an Flugzeugen eine leichte Alternative für Solarpanels darstellen würde. Diese und viele andere Ideen wurden dann in einer Präsentation am Ende des Camps vorgestellt, an der neben den Eltern der Campteilnehmer auch Mitglieder von Airbus teilgenommen haben, womit die Ideen auch tatsächlich eines Tages Anwendung finden könnten. Neben dem Ausarbeiten der Konzepte gab es auch verschiedene Führungen durch das Airbus Gelände. Bei diesen konnten wir viele Fachgebiete und Labore kennenlernen, unter anderem ein Gebäude in dem kompakte Flugzeugmotoren hergestellt und getestet wurden. Auch außerhalb des Programms bei Airbus wurde es nicht langweilig. So kamen am Abend viele Campteilnehmer in einem Gemeinschaftsraum der Unterkunft zusammen, für gemeinschaftliche Aktivitäten und um den Tag ausklingen zu lassen. Der Aufenthalt im Camp gab einen sehr guten Einblick in den Alltag bei Airbus und war äußerst nützlich für die Berufsorientierung, machte aber auch sehr viel Spaß. Eine Teilnahme an Camps wie diesen können wir also nur empfehlen.
L. Roith und S. Schindler [Schuljahr 2024/25]
„Wer macht mit?“
Unter diesem Motto stellten sich in diesem Jahr knapp 200 Schülerinnen und Schüler des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums den vielfältigen Aufgaben des internationalen Känguru-Wettbewerbs, der in über 70 Ländern zeitgleich ausgetragen wurde. Die rekordverdächtige Teilnehmerzahl deutschlandweit zeigt, dass der Känguru-Wettbewerb eine feste Größe in der mathematischen Bildung ist. Jedes Jahr motiviert er tausende von jungen Menschen, sich mit spannenden mathematischen Herausforderungen auseinanderzusetzen.
Die internationalen Einflüsse spiegeln sich auch in der Vielfalt der Fragestellungen wider, die von Speisekarten über Verpackungsautomaten für Schokoladen-Osterhasen, dem Akkuverbrauch von Smartphones, Trainingszeiten einer Volleyballmannschaft bis hin zu räumlichem Denken reichten. Gefragt sind dabei nicht nur rechnerische Fähigkeiten, sondern insbesondere logisches Denken, geschicktes Schätzen und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Damit hilft der Wettbewerb, mathematische Kompetenzen zu fördern, die auch im Alltag von großer Bedeutung sind.
Anfang Mai erhielten alle Teilnehmenden den „Preis für alle“: ein kleines Knobelspiel, begleitet von Broschüre mit Aufgaben und Lösungen sowie einer Urkunde mit der persönlichen Punktzahl.
In diesem Jahr durften sich 21 Preisträgerinnen und Preisträgern über einen der begehrten Sonderpreise für herausragende Leistungen freuen. Ihre Leistungen zeigen einmal mehr, wie viel Spaß und Erfolg man mit Neugier, Kreativität und Ausdauer beim Knobeln haben kann. Aus den diesjährigen Preisträgern ragen vor allem Lea Bergmann, Marlene Moser und Sarah Ehrensberger heraus, die aufgrund ihrer Leistungen sogar einen 1. Preis erreichten. Herzlichen Glückwunsch!
Besonders gratulieren wir Lea Bergmann, die alle Aufgaben richtig lösen könnte. Diese beeindruckende Leistung gelang nur hundert anderen Teilnehmenden von insgesamt knapp 200.000 und kam an unserer Schule in den vergangenen Jahren nur sehr selten vor. Das ist wirklich hervorragend!
Die betreuenden Mathematiklehrkräfte freuen sich schon auf das nächste Jahr und hoffen, dass sich wieder so viele Schülerinnen und Schüler der Herausforderung stellen!
[Foto: T. Dengler]
U. Bauer und A. Grabmeier [Schuljahr 2024/25]
Tanzfreude pur: Abschlussball der 10. Klassen begeistert mit Rekordbeteiligung
So voll war die Stadthalle Burglengenfeld noch nie bei einem Abschlussball des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums – in diesem Jahr tanzten so viele Schülerinnen und Schüler wie noch nie zuvor über das Parkett. Aufgrund der beeindruckenden Teilnehmerzahl wurde die Halle eigens vergrößert, um allen Tanzbegeisterten und ihren Gästen ausreichend Platz für einen festlichen Abend zu bieten.
Am 03. Mai 2025 war es dann so weit: Wochenlang hatten sich die Zehntklässler in einem Tanzkurs auf diesen besonderen Abend vorbereitet – und das mit sichtbarem Erfolg. Unter der Leitung von Stefan Schlosser vom ADTV Tanzcentrum Burglengenfeld, lernten sie Walzer, Rumba, Cha Cha Cha und viele weitere Tänze, übten Figuren, verfeinerten ihr Taktgefühl – und wuchsen als Tanzpaare zusammen. Als schulische Ansprechpartnerin und Organisatorin begleitete StRin Agnieszka Hübner die Vorbereitungen.
Nach einem gemeinsamen Erinnerungsfoto eröffneten die festlich gekleideten Jugendlichen den Ball mit einem feierlichen Einzug und beeindruckten anschließend das Publikum mit einer stilvollen Tanzvorführung. Für die musikalische Begleitung sorgte eine Liveband, die den Saal mit abwechslungsreichen Tanzrhythmen erfüllte. Nicht nur die Schülerinnen und Schüler, auch Eltern und Lehrkräfte wagten sich immer wieder auf die Tanzfläche.
Das Technik-Team mit Timo Zelter dokumentierte den Abend mit vielen stimmungsvollen Fotos.
Die ausgelassene Stimmung, das stilvolle Ambiente und die Freude am gemeinsamen Feiern machten diesen Abend zu etwas ganz Besonderem. Der Abschlussball 2025 wird sicher noch lange in Erinnerung bleiben – als ein Höhepunkt voller Eleganz, Gemeinschaft und Lebensfreude.
A. Hübner [ Schuljahr 2024/25]
Das römische Reich „am Limit“ – Lateinexkursion an den Limes nach Weißenburg
Das Römische Reich hatte sich Jahrhunderte lang immer weiter ausgedehnt, doch im 2. Jahrhundert n. Chr. am größten war, geriet es an ein „Limit“ (lateinisch: limes – „die Grenze“). Seine Grenze verlief nun an Donau und Rhein - dem sogenannten „nassen“ Limes. Etwa zwischen Kelheim und dem Mittelrhein führte außerdem quer durch Süddeutschland der „trockene“ Limes, der als Grenzbefestigung die Provinz Raetia von garmanischen Stämmen trennte.
Zahlreiche Spuren dieser Epoche finden sich in Weißenburg in Mittelfranken (zur Römerzeit „Biriciana“) und seiner Umgebung. Dorthin brachen im April 55 Schülerinnen und Schüler der Lateingruppen der 9. Jahrgangsstufe mit ihren Lehrkräften Patricia Eichinger und Bernhard Paul auf.
Zunächst erhielten die Teilnehmer bei einer Führung in den 1977 entdeckten Thermen Einblicke in die römische Badekultur. Für ihr Badevergnügen scheuten die Römer weder Kosten noch Mühen. Auch in Weißenburg gab es mit Unmengen von Holz beheizte Warm- und Kaltbäder sowie Räume für Sport und soziale Begegnung.
Anschließend wurden die teilweise rekonstruierten Ausgrabungen des Kastells Biriciana besichtigt. Hier sicherten einige hundert Legionäre die angrenzenden Limesabschnitte.
Im Römermuseum in der Altstadt von Weißenburg kam auch das Ende der Römerzeit in Franken zur Sprache. 253 n. Chr. mussten die Römer vor den anstürmenden Germanen zurückweichen – das Weltreich war in die Krise geraten und musste nun Gebiete aufgeben. In dieser Zeit wurde ein Schatz aus zahlreichen Götterfiguren vergraben und erst vor einigen Jahrzehnten wiederentdeckt.
Nach einer erholsamen Mittagspause in der Altstadt von Weißenburg wurde noch der Limes beim Dorf Burgsalach „per pedes“, also zu Fuß erkundet und ein Römerturm sowie ein Kleinkastell besichtigt.
B. Paul [Schuljahr 2024/25]
Von Zahlen, Zielen und Zukunftsplänen: Schüler aus Burglengenfeld überzeugt bei Mathematik-Wettbewerb
Er tüftelt, rechnet und denkt gerne um die Ecke – und das mit Erfolg: Moritz Eißele, ein Schüler des JMF Burglengenfeld, zählt zu den diesjährigen Siegern des Landeswettbewerbs Mathematik in Bayern.
Für Moritz, der auch bei Informatik Wettbewerben schon Preise gewinnen konnte, war die Teilnahme am Landeswettbewerb keine spontane Idee, sondern Teil einer bewussten Entscheidung: „Ich wollte meine Bestleistung aus dem Jahr 2024 übertreffen“, erklärt der Schüler, und so verwendete er besonders viel Zeit und Kreativität auf die Lösung der Aufgaben. Am Ende hat sich die Mühe gelohnt. Moritz gehört mit seinen herausragenden Leistungen bei knapp 1000 mathematikbegeisterten Teilnehmenden zu den Besten.
Dass er den Wettbewerb erfolgreich meistern konnte, ist kein Zufall. So habe der Schulunterricht ihm in vielen Bereichen ein solides Fundament vermittelt, doch für die kniffligen Aufgaben des Wettbewerbs reiche das allein nicht aus. „Gerade bei Themen wie Zahlentheorie und Geometrie fehlt oft das fortgeschrittene Wissen. Das, was wirklich zählt – das kreative Knobeln und das Entwickeln eigener Lösungsansätze – muss man sich selbst aneignen.“
Stolz auf diese Leistung zeigt sich auch Schulleiter Herr Schaller. Besonders beeindruckt ihn nicht nur Moritz‘ mathematisches Talent, sondern auch seinen Einsatz und seine Zielstrebigkeit.
Langfristig hat Moritz ebenfalls einen klaren Plan: Nach dem Abitur möchte er Informatik studieren. „Ich interessiere mich sehr für Mathematik, aber meine Stärken sehe ich eher in der IT. Beide Bereiche hängen eng zusammen, aber im technischen Bereich bieten sich für mich mehr Möglichkeiten.“
Sein Betreuer Herr Grabmaier ist beeindruckt: „Mit seinem Engagement und seinem Talent ist Moritz ein Beispiel dafür, wie junge Menschen mit Eigeninitiative und Begeisterung für ein Fachgebiet immer weiter über sich hinauswachsen können.“
A. Grabmeier [Schuljahr 2024/25]
JMF-Gymnasium gewinnt landesweiten Schülerwettbewerb 2024 zum Thema „Frieden“ des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Burglengenfeld. „Wege zum Frieden - unser Beitrag zu einem friedlichen Miteinander“ war das Motto des landesweiten Schülerwettbewerbs für das Jahr 2024, welches der Landesverband Bayern im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. ausgeschrieben hatte. Das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium nahm dabei den ersten Platz ein.
Die Burglengenfelder Gymnasiasten konnten gleich mit mehreren Projekten die Jurymitglieder des Landesverbandes überzeugen. Die Aktionen wurden von Oktober bis Dezember letzten Jahres entwickelt und in Zusammenarbeit mit der SMV sowie den Fachschaften Musik und Religion umgesetzt. Diese umfassen Teilprojekte wie etwa das von Sebastian Bleyer und Paul Drechsel geführte Zeitzeugengespräch mit Altlandrat Hans Schuierer anlässlich „80 Jahre Kriegsende“, in welchem Hans Schuierer (Jahrgang 1931) erstmals ausführlich über seine Kindheit und Jugend in der NS-Zeit, seine Erinnerungen an das Kriegsende 1945 sowie die Bedeutung von Frieden und Demokratie spricht. Ein Auszug aus diesem Podcast ist derzeit in einer Sonderausstellung zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Volkskundemuseum Burglengenfeld zu sehen und wird in schriftlicher Form zudem Anfang Mai in einem Sammelband zum Thema „80 Jahre Kriegsende. Altlandkreis Burglengenfeld“ erscheinen.
Des Weiteren stand die Produktion des letzten Jahresabschluss-Podcasts ganz unter dem Motto „Frieden“ und beinhaltete Songs wie „Blowin‘ in the Wind“ (Bob Dylan) oder „Happy Xmas” (John Lennon), aber auch Interviews, in denen Burglengenfelder Bürger auf dem Marktplatz bzw. Schüler auf dem Pausenhof über die Bedeutung von Frieden in der Gesellschaft befragt worden sind. Der Erlös des Albums wurde an das „Bruder-Gerhard-Hospiz“ in Schwandorf gespendet. Zudem produzierte man einen Kurzfilm „Peace“ mit dem Schüler Niklas Bitter als Hauptdarsteller.
Schulleiter OStD Matthias Schaller lobte den Einsatz der Schüler und zeigte sich sehr erfreut über den erfolgreichen Schülerwettbewerb. Der Bezirksgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Oberpfalz/Niederbayern, Dr. Dario Vidojković, nahm die Preisverleihung vor und überreichte das Preisgeld in Höhe von 750 Euro mit weiteren Präsenten. Zusammen mit Altlandrat Hans Schuierer gratulierte dieser den Schülern und bedankte sich für deren Engagement bzw. ihren Beitrag zu einem friedlichen Miteinander.
[Bild: Markus Piller/Technikteam JMF-Gymnasium]
Erste Reihe (sitzend): die Schüler Paul Drechsel, Sebastian Bleyer und Niklas Bitter
Zweite Reihe (stehend): Stellvertretender Schulleiter StD Frank Lochbihler, Altlandrat Hans Schuierer, Betreuungslehrkraft StR Sebastian Schmidmeier, Schulleiter OStD Matthias Schaller, Dr. Dario Vidojković (Bezirksgeschäftsführer Oberpfalz/Niederbayern Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.) sowie Betreuungslehrkraft StR Markus Piller
S. Schmidmeier [Schuljahr 2024/25]