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Herzlich willkommen!

auf der Homepage des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld.

Wenn Sie zum ersten Mal hier sind oder etwas Bestimmtes suchen, können Sie auch die Suchfunktion oben rechs nutzen.

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Überblick über die aktuellen Mitteilungen:

  • Besuch der Buchhandlung am Rathaus (mehr...)
  • #Erasmusdays 2025 - Werte leben und die Zukunft bereichern – und das Erasmusteam des JMF mittendrin. (mehr...)
  • Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld mit Berufswahl-SIEGEL ausgezeichnet (mehr...)
  • Austausch mit Polen am JMF - Geschichte erleben, Gemeinschaft stärken, Freundschaften knüpfen (mehr...)
  • Erasmus-Team des JMF besucht nachhaltige Kulturhauptstadt (mehr...)
  • Studienfahrt nach Wien: Die Q13 in Österreich (mehr...)
  • Das JMF-Laufteam beim Regensburger Leukämielauf am 05.10.2025 (mehr...)
  • Bistro francophone (mehr...)
  • Erasmus Qualitätssiegel für JMF Gymnasium (mehr...)
  • Preis für Suchtprävention (mehr...)


Besuch der Buchhandlung am Rathaus

Auf der Suche nach einer geeigneten Deutschlektüre besuchte die Klasse 5A des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums Burglengenfeld am Donnerstag, den 30. Oktober, die Buchhandlung am Rathaus.
Nach einer ausführlichen und kompetenten Beratung durch Inhaberin Frau Spiller entschied sich die Klasse für ein berührendes und zugleich humorvolles Jugendbuch, das bei den Kindern das Interesse geweckt hatte.
Im Anschluss daran war sogar noch Zeit, in den Büchern zu stöbern und das ein oder andere Exemplar zu ergattern, so dass letztendlich auch für die Ferienlektüre gesorgt war: Ein durch und durch gelungener Schulvormittag!

S. Haug [Schuljahr 2025/26]


#Erasmusdays 2025
Werte leben und die Zukunft bereichern – und das Erasmusteam des JMF mittendrin.

Nachhaltigkeit, Demokratiebildung, Inklusion und Digitalisierung - die inhaltlichen Prioritäten bei Erasmus+ stehen nicht nur im Burglengenfelder Projekt „We are 17“, sondern auch europaweit im Fokus der vielen Aktivitäten an den Erasmusschulen. Die Aktionen der Teilnehmenden sind dabei über das ganze Jahr verteilt, besonders in den Fokus rücken sie jedes Jahr am #Erasmusday Mitte Oktober. Der europaweite #Erasmusday ist wie gemacht für die vielen Menschen und Institutionen, die sich für die „Idee Europa“ engagieren. Zeigen doch hier alle gleichzeitig, was sie vor Ort im Sinne einer gemeinsamen europäischen Gegenwart und Zukunft bewirken können.

Das JMF feierte den diesjährigen #Erasmusday zusammen mit der Partnerschule beim Projekttreffen auf Sizilien in Agrigento/Italien. Die deutsch-italienische Kooperation ist ein gelungenes Beispiel für aktive Partnerschaften ganz im Sinne der Europäischen Union.

R. Conrad [Schuljahr 2025/26]

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Johann-Michael-Fischer-Gymnasium Burglengenfeld mit Berufswahl-SIEGEL ausgezeichnet


von li. nach re.: Peter Schuierer (Bundesagentur für Arbeit), Jenny Urbatzka (Netto Ponholz), Gitte Wagner (Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz), Stephanie Bruder (Koordinatorin für berufliche Orientierung am JMF), Frank Lochbihler (Kommissarischer Schulleiter am JMF), Martin Antretter (Elternbeiratsvorsitzender am JMF)

Wie geht’s nach der Schule weiter? Wo liegen meine persönlichen Stärken und Talente? Welcher Beruf passt zu mir? 77 Schulen in Bayern – darunter zum ersten Mal das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium in Burglengenfeld – unterstützen ihre Schülerinnen und Schülern auf besonders vorbildliche Weise dabei, Antworten auf diese entscheidenden Fragen zu finden. Für ihre erfolgreiche Arbeit in der Beruflichen Orientierung erhalten sie das Berufswahl-SIEGEL 2025. Der kommissarische Schulleiter Frank Lochbihler und Stefanie Bruder, die Koordinatorin für berufliche Bildung, freuen sich sehr über diese Auszeichnung.

Vertreterinnen und Vertreter des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw) e. V., haben dem Gymnasium und den anderen ausgezeichneten Schulen aus den Regierungsbezirken Niederbayern und Oberpfalz heute bei einer feierlichen Veranstaltung in Amberg ihre SIEGEL-Plakette überreicht.

Neben dem bbw, das als Träger des Berufswahl-SIEGELs in Bayern fungiert, fördern das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. (vbw) und die Interessengemeinschaft Selbständiger, Unternehmer und freiberuflich Tätiger e. V. das Projekt.

Berufliche Bildung stärken und Fachkräftebedarf sichern

Die bayerische Kultusministerin Anna Stolz betont: „Mit dem Berufswahl-SIEGEL zeichnen wir bayernweit Schulen mit einem hervorragenden Angebot und vielfältigen Aktionen zur Beruflichen Orientierung aus. Damit stärken wir die berufliche Bildung an unseren Schulen weiter und vertiefen die Partnerschaft von Schule und lokaler Wirtschaft. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern den Einstieg in Ausbildung, Studium und Beruf zu erleichtern. Allen zertifizierten Schulen gratuliere ich herzlich zu dieser besonderen Auszeichnung und bedanke mich bei den Lehrkräften für ihr tolles Engagement.“

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., erklärt: „Die berufliche sowie akademische Qualifizierung junger Menschen ist ein zentraler Baustein zur Sicherung zukünftiger Fachkräfte. Grundlage dafür ist eine erfolgreiche Berufs- und Studienorientierung. Eine frühzeitige, talentbasierte, individuelle und am Arbeitsmarkt ausgerichtete berufliche Orientierung mit Weitblick ermöglicht jungen Menschen von Anfang an fundierte Entscheidungen für ihren persönlichen Karriereweg zu treffen. Aus diesem Grund unterstützen wir das Berufswahl-SIEGEL aus voller Überzeugung.“

Impulse für Weiterentwicklung der Berufsorientierung

Das Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. (bbw) verleiht das Berufswahl-SIEGEL an Schulen, die sich in besonderem Maße für die berufliche Zukunft ihrer Schülerinnen und Schüler einsetzen. „Dieses Siegel ist nicht nur eine formelle Auszeichnung, sondern ein Impulsgeber für eine nachhaltige Entwicklung. Denn die teilnehmenden Schulen profitieren von einer fundierten Analyse ihrer Aktivitäten durch unsere Jury, erhalten gezielte Beratung und werden auf ihrem Weg zu einer langfristig wirksamen Berufs- und Studienorientierung begleitet. Gleichzeitig fließen wertvolle Erfahrungen der Schulen zurück in unser Netzwerk – ein Gewinn für alle Beteiligten“, betont Hubert Schurkus, Präsident des bbw.

Engagement des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums für die Berufliche Orientierung

Das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium (JMF) in Burglengenfeld setzt bei der beruflichen Orientierung auf ein breit gefächertes Konzept, das von Berufspraktika und Projekt-Seminaren bis zur schuleigenen IT-Firma reicht, Wichtig sind der Schule darüber hinaus auch die Wahlfächer und AGs, in denen sich die Schülerinnen und Schüler ausprobieren können, wie Imkern, Musizieren und Theater spielen.

Unterstützt wird die Schule dabei von vielen Seiten: „Es ist immer wieder beeindruckend, mit wie viel Kreativität sich die Betriebe einbringen”, sagt Gitte Wagner, Handwerkskammer Niederbayern und Oberpfalz. Auch der Elternbeirat bringt sich gerne ein: „Wir schätzen die engagierte Planung und Betreuung sehr. Erfreulich ist dabei, dass unsere Kinder einen wichtigen Einblick in das Berufsleben bekommen, der Grundlage für die spätere Studien-, Ausbildungs- und Berufswahl sein kann“, so Elternbeiratsvorsitzender Martin Antretter.

„Am JMF, da denken sie sich immer wieder was Neues aus, was den Schülerinnen und Schülern hilft, ihren beruflichen Weg zu finden“, sagt Peter Schuierer, Berufsberater der Bundesagentur für Arbeit. Stephanie Bruder, Koordinatorin für Berufliche Orientierung, erklärt: „Fast 1100 Schülerinnen und Schüler sind am JMF. So viele Menschen es gibt, so viele unterschiedliche Lebenswege gibt es auch.” Aus ihrer Sicht ist es wesentlich, dass sich alle Schülerinnen und Schüler wahrgenommen fühlen und gesehen werden. „Und das schaffen wir trotz der Größe der Schule aufgrund des positiven Geistes, der am JMF weht!“

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S. Bruder [Schuljahr 2025/26]

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Austausch mit Polen am JMF
- Geschichte erleben, Gemeinschaft stärken, Freundschaften knüpfen -


Ein symbolischer Auftakt für gelebte Gemeinschaft [ Foto: M. Antretter]

Mitte Oktober 2025 verbrachten 25 polnische Schülerinnen und Schüler neun Tage gemeinsam mit ihren 25 deutschen Austauschpartnerinnen und -partnern der 11. Jahrgangsstufe am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium in Burglengenfeld. Der Aufenthalt fand im Rahmen des Projekts „Wege der Erinnerung“ statt, das vom Deutsch-Polnischen Jugendwerk (DPJW) gefördert und zusätzlich von der Sanddorf-Stiftung in Regensburg finanziell unterstützt wurde. Organisiert wurde der Austausch von Martin Bauer, Agnieszka Hübner, Sebastian Schmidmeier und Kristina Weitzer.

Der feierliche Begrüßungsabend bildete den emotionalen Auftakt der Begegnung: Er wurde durch ein bewegendes Vorwort von Stefanie Bruder (OStRin, erweiterte Schulleitung) eröffnet. In der bayerisch-polnisch dekorierten Aula wurde anschließend ein typisch deutsches Buffet präsentiert. Es folgte ein lebendiger kultureller Austausch, es wurde zu deutschen und polnischen Liedern gesungen und getanzt und eine spontane Karaoke-Runde entwickelte sich schnell zum Stimmungshöhepunkt. Die Übergabe von Symbolgeschenken mit Austauschlogo stärkten das Gemeinschaftsgefühl.

In den folgenden Tagen erwartete die Jugendlichen ein vielfältiges Programm: Nach einem offiziellen Empfang im Rathaus Burglengenfeld durch Bürgermeister Josef Gruber folgte eine Exkursion nach Regensburg sowie ein dreitägiger Aufenthalt in München. Dort standen eine Stadtführung mit Schwerpunkt NS-Zeit und Widerstand sowie der Besuch der KZ-Gedenkstätte Dachau im Zentrum der Auseinandersetzung mit Geschichte. Diese Programmpunkte bildeten den nachdenklichen Schwerpunkt der Begegnung und führten zu intensiven Gesprächen über Vergangenheit, Verantwortung und europäische Werte. Für Ausgleich sorgte ein gemeinsamer Abend beim Schwarzlicht-Minigolf, der Raum für unbeschwerte Gemeinschaftserlebnisse schuf.

Bereits während des Aufenthalts in Burglengenfeld begann die gemeinsame Arbeit am Projekt „Stolen Memory“, in dem deutsch-polnische Teams individuelle Biografien von NS-Opfern erforschen. Die Fortsetzung dieser Recherche findet beim Gegenbesuch im April 2026 in Częstochowa (Polen) statt.

Der Austausch zeigte eindrucksvoll, wie gemeinsame Erfahrungen Brücken bauen können: Aus historischer Reflexion entstand Dialog und aus Begegnung wuchsen bereits jetzt Freundschaften, die über Grenzen hinweg bestehen bleiben.

A. Hübner [Schuljahr 2025/26]

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Erasmus-Team des JMF besucht nachhaltige Kulturhauptstadt

Die Partnerstädte des Burglengenfelder Gymnasiums sind ebenso vielfältig wie das preisgekrönte Erasmus-Projekt „We are 17“ der Schule. Diesmal ging es zur Projektwoche nach Agrigent, der italienischen Kulturhauptstadt 2025 und wieder standen die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen im Mittelpunkt.

Agrigent liegt im Süden Siziliens und erfuhr bereits im 5. Jahrhundert vor Christus eine kulturell herausragende Besiedlung als griechische Kolonie – einer Zeit, von der heute noch das UNESCO-Welterbe mit sieben teils sehr gut erhaltenen Kultstätten im Tal der Tempel zeugt. Jedoch „kann man sich in Zeiten des Klimawandels von der Vergangenheit wenig kaufen“, so der Bürgermeister der Stadt, Francesco Miccichè. Man müsse stattdessen den Glanz vergangener Tage nutzen um auf notwendige Anpassungen hinzuweisen und diese umzusetzen. Die Auszeichnung als italienische Kulturhauptstadt 2025 soll dabei zusätzlich helfen.

Die Projekte des Jubeljahres beschäftigen sich folglich intensiv mit den Themen Erde, Wasser und Luft. Ein Ziel der Stadt ist es, den hohen Frischwasserverlust im Leitungssystem einzudämmen und die Ressource Wasser möglichst sparsam einzusetzen. So erhielten die Schülerinnen und Schüler des Erasmus-Teams unter Leitung von Petra Lehner und Ralph Conrad im auf Nachhaltigkeit spezialisierten Gartenbauinstitut Vivai Guarneri Einblicke in Anbaustrategien, die Hitzewellen und Wasserknappheit trotzen und zudem den Einsatz von Herbiziden vermeiden sollen. Insbesondere das Nebeneinander von bodendeckenden Pflanzen zur Verhinderung von Austrocknung und Erosion, der Einsatz verschiedener Gesteinsarten zur Bodenkultivierung und die Verwendung von Pflanzgewebe weckten das Interesse der Teilnehmenden. Im Anschluss pflanzten das deutsch-italienische Team ein halbes Dutzend Bäume auf dem Schulgelände.

Der Besuch der antiken Tempelanlagen führte an historischen und aktuellen Beispielen die überragende Bedeutung von guter und vorurteilsfreier Bildung vor Augen. Nur eine umfassend informierte Gesellschaft kann den Anforderungen der Gegenwart und der Zukunft gerecht werden. Die benachbarte Gartenanlage Kolymbethra setzt in Sachen Bewässerung sogar auf Methoden, die schon zur Zeit der griechischen Kolonisation Anwendung fanden.

Ebenso stehen soziale Aspekte im Sinne einer nachhaltigen Gesellschaft im Mittelpunkt. Im Rahmen einer Ausstellung im Stadtzentrum hinterfragen Künstlerinnen und Künstler konfrontativ, ob der oftmals von überkommenen Rollenvorstellungen geprägte Alltag der dringend nötigen Gendergerechtigkeit genug Rechnung tragen könne. Gleiches gelte für eine umfassend objektive Aufarbeitung der europäischen Kolonialgeschichte.

Vor Ort stellten die Schülerinnen und Schüler eine Vielzahl von Gemeinsamkeiten fest. Ein Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm bereichert die Diskussion um Kinderrechte in der Ausstellung zur Zukunft der Gesellschaft. Mit Madama Butterfly thematisiert das Theater in Agrigent eine internationale Beziehung, die auch das Staatstheater Regensburg auf dem Spielplan hat. Johann Wolfgang von Goethe weilte auf seiner Italienreise in Agrigent, während der von dort stammende Luigi Pirandello, der Literaturnobelpreisträger des Jahres 1934, in Bonn lebte und studierte.

Bildung und Nachhaltigkeit zeigten sich einmal mehr als ein allumfassendes Anliegen, das das Erasmus+ Programm der Europäischen Union gemeinsam mit den Partnerschulen fest im Blick hat. Im Dezember richtet dann das Burglengenfelder Gymnasium das nächste Projekttreffen mit Gästen aus Dänemark, den Niederlanden und Italien aus.

R. Conrad [Schuljahr 2025/26]

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Studienfahrt nach Wien: Die Q13 in Österreich

Mittwoch, 17. September, fünf Uhr morgens: Für die Q13 beginnt ihre letzte gemeinsame Studienfahrt an der Bushaltestelle vor dem JMF-Gymnasium. Die Straßen liegen noch im Dunkeln, als die Schülerinnen und Schüler samt Begleitlehrkräften Burglengenfeld verlassen mit Kurs auf Wien. Als die österreichische Hauptstadt erreicht wird, ist es fast schon Mittag. Viel Zeit zum Ausruhen bleibt jedoch nicht, denn der erste Programmpunkt steht an, eine Stadtführung, ausgehend vom Mahnmal gegen Krieg und Faschismus. Von dort aus werden die Augustinerkirche, das Mozart-Denkmal und der Heldenplatz besichtigt mit zahlreichen Einblicken in die Geschichte Wiens. Beendet wird die Führung schließlich am Stephansdom, einem der beeindruckendsten Wahrzeichen Wiens. Der Rest des Tages steht den Schülern, sowie ihren Lehrkräften frei zur Verfügung, um die österreichische Hauptstadt mit all ihren Sehenswürdigkeiten auf eigene Faust zu erkunden.

Am nächsten Tag erwartet die Q13 ein Programm voller historischer Einblicke und Musik. Im Sisi-Museum tauchen die Schüler ein in das Leben der berühmten Kaiserin Elisabeth – eine Mischung aus Glanz, Tragik und Freiheitsdrang. Kurz darauf geht es weiter zum Mozarthaus, wo sowohl Musik als auch Alltag des Komponisten greifbar werden. Mehr als greifbar sind die Eindrücke im Haus der Musik, in welchem die Schüler sich auf verschiedenen Stockwerken als Dirigenten probieren können, mehr über das Leben und Schaffen der großen Komponisten der Wiener Klassik erfahren oder selbst zum Klangschöpfer werden. Doch das unbestrittene Highlight für die meisten folgt am Abend: der gemeinsame Besuch des Musicals „Phantom der Oper“. Gänsehaut breitet sich unter den Schülern aus beim Zusammenspiel von Licht, ergreifender Musik und einem raffinierten Bühnenbild.

Am Freitag werden früh morgens schon die Koffer gepackt. Doch bevor es endgültig zurück nach Burglengenfeld geht, wartet noch ein letzter Höhepunkt auf die Q13: Schloss Schönbrunn. Neben prunkvollen Sälen, bleibt vor allem der weitläufige Schlossgarten in Erinnerung, in dem man sich durchaus verirren kann, wie einige Schüler, sowie Lehrkräfte feststellen mussten beim Versuch ein gemeinsames Foto im Schlossgarten mit der ganzen Jahrgangsstufe zu schießen. Gegen Mittag macht sich die Q13 auf den Heimweg nach drei Tagen Wien. Was bleibt sind die lebhaften Eindrücke einer Stadt voller Kultur und Geschichte.

S. Urban, Q13 [Schuljahr 2025/26]

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Das JMF-Laufteam beim Regensburger Leukämielauf am 05.10.2025

Am Sonntag, den 5.10.2025 startete das JMF-Laufteam zusammen mit knapp 3500 anderen laufbegeisterten Teilnehmern beim Regensburger Leukämielauf. Da unser Laufteam offen für die gesamte Schulfamilie ist, freut es mich besonders, dass auch Eltern und Geschwisterkinder unserer Schülerinnen und Schüler sowie eine Kollegin mit dabei waren, und wir so insgesamt 23 Läuferinnen und Läufer anmelden konnten!

Bei diesem tollen Benefizlauf, der jedes Jahr zugunsten krebskranker Menschen veranstaltet wird, leistet man mit der Startgebühr einen kleinen Beitrag dazu, den Verein „Leukämiehilfe Ostbayern e. V.“ zu unterstützen. Der Veranstalter schreibt: „Unter den vielen Laufveranstaltungen sticht der Leukämielauf heraus: nicht die persönliche Bestleistung steht im Vordergrund, sondern das Miteinander für kranke Menschen zählt! […] Und es zählt immer noch nur der olympische Gedanke: dabei sein ist alles!“ Deshalb gibt es auch keine offizielle Zeitmessung.
Zudem kann man sich während der Veranstaltung typisieren lassen: Bei der Stiftung "Aktion Knochenmarkspende Bayern" (AKB) kann man sich als freiwilliger Spender registrieren lassen. Dafür wird lediglich eine kleine Blutprobe benötigt.

Beim Leukämielauf gibt es verschiedene Streckenlängen, so dass für die ganze (Schul-)Familie etwas dabei ist: den 1,5 km Kinderlauf (von 6 - 16 Jahren), den 5 km Lauf, den 10 km Lauf und eine 6 km Nordic Walking/ Walking Strecke. Als Erinnerung an diese tolle Laufveranstaltung erhält man ein schönes, farbenfrohes Lauf-T-Shirt!

Unser Laufteam startete auf der 1,5 km, 5 km und 10 km Strecke:

1,5 km-Lauf: Fischer Lara, Löhlein Luisa, Löhlein Felix, Amélie von Willmann, Hanna Drexler

5 km-Lauf: Drexler Luzia, Drexler Regina, Drexler Thomas, Egger Lea, Fischer Barbara, Fischer Tim, Fleischmann Lukas, Gröger Rosmarie, Gröger Lea, Löhlein Christine, Schindler Theresa, von Willmann Valentin, Zelter Jan, Zelter Timo, Zenger Ludwig und Zenger Sonja

10 km-Lauf: Löhlein Matthias

Vielen Dank an alle Läuferinnen und Läufer! Schön, dass ihr alle dabei wart und hoffentlich bis zu unserem nächsten Lauf, dem Kallmünzer Frühlingslauf am 18.04.2026!

C. Löhlein, Betreuerin JMF-Laufteam [Schuljahr 2025/26]

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Bistro francophone

Schon länger hatte OStRin Maria Grobbel, Leiterin der Fachschaft Französisch, die Idee, Eltern, die aus einem französischsprachigen Land kommen, zusammenzubringen. Ihrem Aufruf, einen Stammtisch zu gründen, folgten zwei Mütter aus Frankreich und Québec, dem französischsprachigen Teil Kanadas, sowie drei Väter aus Kamerun.

Alle fünf Teilnehmer waren begeistert von der Idee, mit einem Stand beim Sommerfest Spezialitäten aus ihrer Heimat anzubieten. So konnte man Karottenkuchen aus Kanada, Quiches aus Frankreich sowie ein typisch kamerunisches Frühstück mit Teigbällchen und Bohnen kosten. Der durchschlagende Erfolg der Aktion bestärkte das Team in dem Vorhaben, im nächsten Jahr wieder am Sommerfest teilzunehmen.

Beim Stammtisch, der ungefähr einmal im Monat in einem Restaurant in Burglengenfeld oder Regenstauf stattfindet, wird natürlich Französisch gesprochen. Er soll nun auch auf interessierte andere Eltern ausgeweitet werden, die Lust haben, sich auf Französisch auszutauschen.

Wer sich angesprochen fühlt, einmal beim Bistro francophone vorbeizuschauen, nimmt am besten über den Schulmanager Kontakt mit Frau Grobbel auf, die sich mit ihren Kolleginnen und den fünf frankophonen Eltern sehr auf neue Teilnehmer und Teilnehmerinnen freut.

A bientôt au bistro francophone!


Die Gründungsmitglieder des bistro francophone mit OStRin Eva Zitzler und OStRin Maria Grobbel

M. Grobbel [Schuljahr 2025/26]

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Erasmus Qualitätssiegel für JMF Gymnasium

Große Freude am Johann-Michael-Fischer Gymnasium Burglengenfeld. Die Nationale Agentur Erasmus+ beim Pädagogischen Austauschdient der Kultusministerkonferenz verleiht der Schule das Erasmus-Qualitätssiegel.

Das Erasmus-Projekt „We are 17“ unter der Leitung von Petra Lehner und Ralph Conrad erhielt für den Berichtszeitraum 2023-25 mit 93 von 100 Punkten eine glatte Eins, gilt deshalb als „Best-practice-Beispiel“ und darf sich künftig mit dem Siegel schmücken und soll anderen Schulen als Vorbild dienen.

Die Bewertungskommission hebt besonders die inhaltliche Auseinandersetzung mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen hervor. Die Schülerinnen und Schüler suchten gemeinsam mit ihren Partnerschulen in europäischen Gemeinden nach nachhaltigen Ideen und Konzepten. Dabei erweiterten sie nicht nur ihr Fachwissen, sondern vertieften auch ihre Fremdsprachenkenntnisse und stärkten zugleich ihre digitalen sowie interkulturellen Kompetenzen.

Zur Umsetzung der Projektziele fanden vielfältige Exkursionen und Projekttreffen statt, deren kollaborative Lernprogramme sorgfältig aufeinander abgestimmt gewesen seien. Dabei wären die Grundwerte von Erasmus -Inklusion, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Teilhabe – sowohl inhaltlich als auch methodisch auf elegante Weise eingebunden worden. Auch das Projektmanagement der Leiter überzeugte durch klare Strukturierung und Erfüllung der Qualitätsstandards von Erasmus.

R. Conrad [Schuljahr 2025/26]

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Preis für Suchtprävention

Das Johann-Michael-Fischer-Gymnasium ist vom Gesundheitsamt Schwandorf für seine herausragende Arbeit in der Suchtprävention ausgezeichnet worden. Im Rahmen des Wettbewerbs „Strategien guter Suchtprävention in der Schule“ überzeugte die Schule mit einer Vielzahl nachhaltiger Projekte und erhielt dafür eine Geldprämie sowie eine Urkunde.

Besonders gewürdigt wurden die langjährig etablierten Maßnahmen, die weit über einmalige Aktionen hinausgehen. So beteiligen sich Schülerinnen und Schüler regelmäßig an Wettbewerben wie „Be smart, don’t start“ oder „Klar bleiben“. Auch praktische Präventionsinstrumente wie Rauschbrillen-Parcours oder Fahrsimulatoren des BADS sind fest im Schulalltag verankert.

Der kommissarische Schulleiter Herr Lochbihler betonte bei der Preisübergabe, wie wichtig es sei, Jugendliche nicht nur über Risiken aufzuklären, sondern ihnen Fähigkeiten für ein selbstbestimmtes Leben an die Hand zu geben: „Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler stark machen, damit sie den Herausforderungen des Alltags gewachsen sind.“

Die Fachjury lobte das Engagement des Gymnasiums als beispielhaft für die Region. Studien zeigen, dass erfolgreiche Prävention vor allem durch vertrauensvolle Beziehungen, positive Impulse im Alltag und die Förderung von Lebenskompetenzen wirksam ist. Genau hier setzt die Schule seit Jahren an – und überzeugte so verdient beim Wettbewerb.

T. Beck [Schuljahr 2025/26]

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